Es wird erwartet, dass NIS2 bis zum Ende 2025 in deutsches Recht umgesetzt und für bis zu 30.000 Organisationen verpflichtend sein wird. Ab Inkrafttreten müssen betroffene Unternehmen die Anforderungen ohne Übergangszeitraum erfüllen. Mit einer passgenauen Kombination aus einer KI-gestützten Plattform und individueller Expertenberatung erreichen Sie effizient und zuverlässig Ihre NIS2-Compliance.

Überblick: Was regelt die NIS2-Richtlinie?

Mit NIS2 hat die Europäische Union einen neuen Rechtsrahmen für die IT-Sicherheit geschaffen. Ziel ist es, die digitalen Infrastrukturen europaweit besser abzusichern. Aufbauend auf der Vorgängerversion aus 2016 wurde der Anwendungsbereich deutlich erweitert: Neben essenzieller Infrastruktur wie Stromversorgung und Verkehr zählen nun auch Sektoren wie Gesundheitswesen, digitale Dienste, produzierendes Gewerbe und Finanzwesen dazu.

Die Richtlinie verpflichtet deutlich mehr Organisationen – auch viele mittelständische Unternehmen – zu einer erhöhten Cyber-Resilienz sowie zu strengeren Berichtspflichten bei Sicherheitsvorfällen. Zusätzlich sieht NIS2 verschärfte Kontrollmechanismen und deutlich höhere Sanktionen vor. Bei Verstößen drohen Strafen von bis zu 10 Millionen Euro oder 2 % des weltweiten Jahresumsatzes, je nachdem, welcher Betrag höher ausfällt.

Wieso ist die NIS2-Beratung jetzt entscheidend?

Die EU-weite NIS2-Richtlinie stellt Unternehmen in ganz Europa vor neue Anforderungen an ihre IT-Sicherheit. Bereits in mehreren Mitgliedstaaten in Kraft, steht die Umsetzung in deutsches Recht im Jahr 2025 unmittelbar bevor. Die Zeit, um die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, ist begrenzt. Eine fundierte NIS2-Beratung wird damit zum kritischen Erfolgsfaktor.

Doch Beratung allein reicht nicht aus. Unternehmen brauchen Lösungen, die strategische Expertise mit technologischer Umsetzung verbinden. Der Einsatz automatisierter Tools kann die Umsetzung erheblich erleichtern. Sie unterstützen bei der Überwachung, Berichterstattung und Dokumentation – transparent, effizient und mit geringem Mehraufwand für das Team.

Welche Vorteile bietet die NIS2-Beratung Ihrer Organisation?

Die Anforderungen von NIS2 sind komplex und technisch anspruchsvoll. Eine qualifizierte NIS2-Beratung schafft Klarheit, strukturiert den Prozess und minimiert Risiken. DataGuard kombiniert Beratung mit einem Plattformansatz, der den Compliance-Prozess digitalisiert und automatisiert.

Mit einer fundierten Beratung:

  • identifizieren Sie frühzeitig Handlungsbedarf
  • erhalten Sie individuelle Handlungsempfehlungen
  • vermeiden Sie teure Umsetzungsfehler
  • behalten Sie Auditfähigkeit und Fristen im Blick

Mit der Plattform von DataGuard:

  • digitalisieren Sie Ihre Risikobewertungen
  • koordinieren Sie Schulungen und Awareness-Maßnahmen
  • automatisieren Sie Berichterstattung und Dokumentation
  • behalten Sie Ihre Compliance-Strategie in einem zentralen Dashboard im Blick 
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Wie setzen Sie NIS2 mit der passenden Beratung erfolgreich um?

Auf den ersten Blick erscheint die Umsetzung der NIS2-Richtlinie komplex. Mit einem klaren Fahrplan und den passenden Werkzeugen wandeln Sie die Herausforderung in einen proaktiv steuerbaren Prozess um.

Entscheidend sind klar definierte Zuständigkeiten, fundiertes Expertenwissen und automatisierte Workflows. Zusammengenommen bilden sie eine starke Grundlage für die schrittweise Umsetzung der Richtlinie: 

Zuständigkeiten von Anfang an definieren

Der erste Schritt zur Umsetzung: Verantwortlichkeiten klar festlegen. Ohne definierte Rollen fehlt die nötige Koordination – gerade bei einem Thema wie Cybersicherheit, das sich durch sämtliche Geschäftsbereiche zieht. Bestimmen Sie frühzeitig, wer wofür verantwortlich ist, und stellen Sie sicher, dass diese Personen über ausreichend Befugnisse, Zeit und Zugang zu passenden Schulungen verfügen.

Gerade Unternehmen mit begrenztem internem Know-how profitieren in dieser Phase von externer Beratung. Erfahrene Experten können dabei helfen, die Zuständigkeiten sinnvoll zu strukturieren. So entsteht von Anfang an eine tragfähige und praxistaugliche Grundlage für den weiteren Prozess.

Führungskräfte aktiv einbinden

Mit NIS2 steigt auch die persönliche Verantwortung der Geschäftsleitung. Führungskräfte müssen Sicherheitsstrategien mittragen, Entscheidungen dokumentieren und Rechenschaft ablegen. Das erfordert nicht nur technisches Verständnis, sondern auch Governance-Kompetenz.

Eine gezielte Vorbereitung – unterstützt durch externe Berater– hilft, Unsicherheiten abzubauen. So wird die Leitungsebene zu einem aktiven Teil des Sicherheitskonzepts und kann fundiert Entscheidungen treffen, Maßnahmen priorisieren und Mitarbeitende gezielt unterstützen.

Bestandsaufnahme und Sicherheitsbewertung

Bevor neue Maßnahmen eingeführt werden, muss der Status quo erfasst werden. Wie ist Ihre Infrastruktur aktuell abgesichert? Gibt es dokumentierte Richtlinien? Werden Vorfälle systematisch erfasst? Eine umfassende Sicherheitsbewertung – am besten anhand etablierter Standards wie ISO 27001 – bildet die Basis für alle weiteren Schritte.

Gerade hier entfaltet eine automatisierte Lösung wie die All-in-One-Plattform von DataGuard ihren Nutzen: Sie erfasst Informationen zentral an einem Ort, standardisiert die Bewertung und macht Lücken sofort sichtbar. Das spart Zeit und schafft eine verlässliche Entscheidungsgrundlage für alle Beteiligten.

Risiken analysieren und gezielt handeln

Die NIS2-Richtlinie fordert ein risikobasiertes Vorgehen. Organisationen müssen also nicht nur Sicherheitsmaßnahmen definieren, sondern auf Basis einer nachvollziehbaren Risikoanalyse auch begründen, warum sie gerade diese Maßnahmen ergreifen.

Externe Berater unterstützen dabei, potenzielle Bedrohungen zu identifizieren, zu bewerten und in konkrete Maßnahmen zu übersetzen. Digitale Plattformen beschleunigen diesen Prozess zusätzlich, etwa durch eine Bibliothek aus vorgefertigten Risikoszenarien, automatische Priorisierung und die direkte Verknüpfung von Assets, Risiken und Maßnahmen.

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ISMS als Fundament für nachhaltige Sicherheit nutzen

Ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) bildet die Grundlage für eine wirkungsvolle Sicherheitsstrategie. Besonders effektiv ist ein digitales ISMS, das wir bei DataGuard gemeinsam mit Ihnen neu implementieren oder Ihre bestehende Strukturen an die Anforderungen der NIS2-Richtlinie anpassen.

Fortschritte lassen sich so strukturiert dokumentieren, Zuständigkeiten sind nachvollziehbar geregelt und Compliance-Anforderungen werden effizient erfüllt. Gleichzeitig reduzieren Sie den manuellen Aufwand erheblich.

Wer frühzeitig auf ein integriertes ISMS setzt, verschafft sich nicht nur einen Vorteil bei der Umsetzung von NIS2. Vielmehr entsteht ein zukunftsfähiges System zur Steuerung der gesamten Sicherheitsstrategie im Unternehmen. In Verbindung mit gezielter fachlicher Beratung wird das ISMS zu einem wirkungsvollen Werkzeug, das dauerhaft Orientierung bietet, flexibel mitwächst und nachhaltige Compliance sicherstellt.

Regelmäßige Audits durchführen

Cybersicherheit ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Regelmäßige Audits helfen, Schwachstellen zu erkennen und Maßnahmen anzupassen. Auch hier bieten digitale Tools wie DataGuards Plattform einen klaren Vorteil: Sie dokumentieren Prüfungen automatisiert und erleichtern das Reporting.

Unsere erfahrenen Experten führen interne Audits gemeinsam mit Ihnen durch und beraten Sie bei Bedarf hinsichtlich der nächsten Schritte. Auch auf externe Prüfungen sind Sie damit optimal vorbereitet – effizient, nachvollziehbar und gut dokumentiert.

Vorfallmanagement strukturieren

Die Meldepflicht bei Sicherheitsvorfällen gehört zu den zentralen NIS2-Anforderungen. Wer im Ernstfall schnell und korrekt reagiert, vermeidet Sanktionen und begrenzt mögliche Schäden. Ein klar definierter Reaktionsplan ist daher unerlässlich.

Ein modernes Plattform-Tool kann hier mit automatisierten Workflows, vorgefertigten Templates und einer lückenlosen Dokumentation viel Arbeit abnehmen. In Verbindung mit Schulungen und Beratung entsteht ein robustes System, das im Notfall funktioniert.

Mitarbeitende befähigen

Sicherheit beginnt beim Menschen. Sensibilisierte und geschulte Teams erkennen Bedrohungen schneller und handeln souverän. Ein gut konzipiertes Awareness-Programm ist deshalb Pflicht. Idealerweise wird es ergänzt durch digitale Lernplattformen mit Trainingsverlauf und Erfolgskontrolle.

Externe Expertise hilft Ihnen, Inhalte zielgruppengerecht zu gestalten, bestehende Programme zu optimieren und Lücken zu schließen.

Lieferkette im Blick behalten

Auch externe Dienstleister und Partnerunternehmen müssen sicher agieren. NIS2 verpflichtet dazu, Risiken in der Lieferkette aktiv zu überwachen. Plattformlösungen ermöglichen die systematische Bewertung Dritter, integrieren Verträge und überwachen Fristen.

Beratungsteams unterstützen dabei, vertragliche Anforderungen korrekt zu formulieren und Sicherheitsniveaus zu überprüfen, ohne Kontrolllücken.

Alles dokumentieren – aber richtig

Am Ende zählt: Was dokumentiert ist, gilt als gelebt. Gut strukturierte, zentral verfügbare Unterlagen sind essenziell für Audits und den internen Überblick. Automatisierte Plattformen unterstützen dabei, alle Inhalte aktuell zu halten, zuzuordnen und nachvollziehbar zu versionieren. 

 

Wann wird NIS2 verpflichtend? 

In einigen Ländern wie Italien und Belgien ist das entsprechende Gesetz bereits in Kraft. Andere Mitgliedstaaten, darunter auch Deutschland, bereiten die Umsetzung in nationales Recht derzeit noch vor. Hierzulande wird erwartet, dass das Gesetz bis Ende 2025 in Kraft tritt. Ziel der Richtlinie ist es, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberangriffen zu erhöhen und die behördliche Aufsicht über kritische Infrastrukturen in der gesamten EU zu stärken. Für betroffene Unternehmen bedeutet das: Compliance wird zur strategischen Notwendigkeit.

 

Welche Unternehmen sollten sich jetzt mit NIS2 befassen? 

Die neue Richtlinie betrifft zahlreiche Unternehmen in der EU – sowohl aus dem industriellen als auch aus dem nicht-industriellen Bereich – sowie deren Zulieferer, sofern sie in kritischen Sektoren tätig sind. Dazu zählen unter anderem die Energieversorgung, das Gesundheitswesen oder die öffentliche Verwaltung. Wenn Ihr Unternehmen essenzielle Dienstleistungen erbringt oder eine zentrale Rolle in einer kritischen Lieferkette spielt, sollten Sie unbedingt prüfen, inwiefern die NIS2-Richtlinie für Sie relevant ist.

Tipp: Nutzen Sie den NIS2-Checker von DataGuard, um zu prüfen, in welchem Ausmaß Ihr Unternehmen unter die Vorgaben fällt und welche Maßnahmen konkret erforderlich sind. 

Prüfen Sie, ob Sie von NIS2 betroffen sind

Allein in Deutschland könnten schätzungsweise rund 30.000 Unternehmen betroffen sein. Die Einordnung erfolgt anhand von Kriterien wie Mitarbeiterzahl, Umsatz oder Bilanzsumme. Es gibt zwei Kategorien:

  • Wichtige Einrichtungen
  • Besonders wichtige Einrichtungen (für diese gelten strengere Vorgaben)

Die Schwellenwerte variieren nach Branche, typischerweise gelten:

  • ab 50 Beschäftigten oder 1 Mio. Euro Jahresumsatz
  • ab 250 Mitarbeitenden oder 50 Mio. Euro Umsatz und mehr als 43 Mio. Euro Bilanzsumme

 

Sektoren mit besonderer Relevanz:

Die NIS2-Richtlinie betrifft insbesondere Organisationen, die in besonders kritischen Bereichen aktiv sind, etwa in:

  • Energieversorgung
  • Transportwesen
  • Banken
  • Finanzmarktinfrastruktur
  • Gesundheitssystem (inkl. Pharmaproduktion)
  • Wasser- und Abwassermanagement
  • Digitale Netze und Dienste
  • Behörden
  • Raumfahrt

Zusätzlich gilt NIS2 auch für Organisationen aus weiteren kritischen Branchen, beispielsweise:

  • Lebensmittelindustrie
  • Post- und Lieferdienste
  • Chemische Industrie
  • Verarbeitendes Gewerbe
  • Anbieter digitaler Dienste
  • Forschungseinrichtungen
  • Abfallwirtschaft

Was fordert NIS2 konkret von Organisationen?

Die Richtlinie verlangt, dass Organisationen wirksame Sicherheitsmaßnahmen auf allen Ebenen umsetzen. Dazu gehören unter anderem:

1. Verantwortlichkeit der Unternehmensleitung

Die oberste Führungsebene trägt die Verantwortung für die Cybersicherheitsstrategie. Sie ist ausdrücklich verpflichtet, Schutzmaßnahmen nicht nur zu genehmigen, sondern deren Umsetzung auch aktiv zu begleiten und zu kontrollieren. Werden diese Pflichten vernachlässigt, droht unter Umständen eine persönliche Haftung.

2. Schulungen und Sensibilisierung

Alle Mitarbeitenden – einschließlich der Führungskräfte – müssen regelmäßig im Umgang mit Cyberrisiken geschult werden. Nur wenn das Bewusstsein für potenzielle Bedrohungen im gesamten Unternehmen geschärft ist, lassen sich Sicherheitsvorfälle wirksam verhindern.

3. Risikobewertung und Schutzmaßnahmen

Organisationen sind verpflichtet, Risiken systematisch zu analysieren, geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen und Notfallpläne zu etablieren. Schwerpunkte sind dabei die Sicherung sensibler Daten, die Absicherung der Lieferkette sowie die Sicherstellung des Geschäftsbetriebs im Ernstfall.

4. Meldepflichten bei Sicherheitsvorfällen

Im Fall eines schwerwiegenden Sicherheitsvorfalls ist innerhalb von 24 Stunden eine Meldung bei der zuständigen Behörde vorgeschrieben. Darüber hinaus müssen sich betroffene Organisationen aktiv in einem Meldeportal registrieren.

Was passiert, wenn Unternehmen NIS2 nicht einhalten?

Die Folgen einer Nichteinhaltung von NIS2 können erheblich sein – sowohl in finanzieller Hinsicht als auch rechtlich. Bei besonders wichtigen Einrichtungen führt das BSI regelmäßige, proaktive Kontrollen durch. Für wichtige Einrichtungen gilt dagegen ein anlassbezogener Prüfansatz, der bei konkreten Hinweisen oder Vorfällen greift. Abhängig von der Einstufung des Unternehmens drohen unterschiedlich hohe Bußgelder:

  • Bis zu 10 Mio. Euro oder 2 % des weltweiten Umsatzes für besonders wichtige Einrichtungen
  • Bis zu 7 Mio. Euro oder 1,4 % des weltweiten Umsatzes für wichtige Einrichtungen

Besonders im Fokus steht dabei die Geschäftsleitung. Führungskräfte sind verpflichtet, nachvollziehbar darzulegen, dass wirksame Schutzmaßnahmen umgesetzt wurden. Kommen sie dieser Verantwortung nicht nach, kann das persönliche Haftung nach sich ziehen.

Zudem genügt es nicht, Cybersicherheit nur in Konzeptpapieren festzuhalten. Aufsichtsbehörden verlangen sichtbares und dauerhaftes Engagement im Unternehmen, verbunden mit klar geregelten Zuständigkeiten und einer konsequenten Umsetzung im Arbeitsalltag.

Was macht eine erfolgreiche Beratung aus?

Eine NIS2-Beratung mit DataGuard folgt einem klar strukturierten Vorgehen:

1. Relevanzprüfung und Statusanalyse

Zunächst wird geprüft, ob Ihr Unternehmen unter den Anwendungsbereich von NIS2 fällt. Anschließend analysieren wir den aktuellen Reifegrad Ihrer Cybersicherheitsmaßnahmen.

2. Risikobasierte Bewertung

Gemeinsam führen wir eine Risikoanalyse durch und priorisieren Maßnahmen entsprechend der Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe potenzieller Bedrohungen.

3. Maßnahmenplanung

Auf Basis der Analyse erhalten Sie einen konkreten Fahrplan zur Umsetzung. Dieser umfasst sowohl technische Maßnahmen als auch Schulungsbedarf und organisatorische Anpassungen.

4. Integration der Plattform

Während der Umsetzung wird die DataGuard-Plattform eingeführt. Sie unterstützt bei Risikomanagement, Vorfallsmanagement, Dokumentation und Reporting – alles in einem System.

5. Schulungen und Awareness

Führungskräfte und Mitarbeitende werden gezielt geschult. On-Demand-Trainings aus der DataGuard Academy sorgen für maximale Flexibilität.

Was sind häufige Herausforderungen und wie kann Beratung helfen?

Viele Unternehmen unterschätzen den Aufwand hinter NIS2. Das führt häufig zu

Verzögerungen oder lückenhaften Umsetzungen.

Typische Probleme:

  • Fehlende Zuständigkeiten in der Geschäftsführung
  • Veraltete Sicherheitsrichtlinien
  • Keine klaren Prozesse für Vorfallmeldung
  • Intransparente Lieferkette
  • Mangelnde Schulungsnachweise

Mit gezielter NIS2-Beratung vermeiden Sie diese Fehler. Unsere Berater sorgen dafür, dass Sie

Anforderungen nicht nur verstehen, sondern auch effizient umsetzen können – unterstützt durch die DataGuard Plattform.

Tools & Automatisierung – Plattformvorteile mit DataGuard

Die Einhaltung der NIS2-Anforderungen lässt sich mit manuellen Prozessen kaum skalieren. Die Plattform von DataGuard automatisiert zentrale Schritte:

  • Risikobewertungen mit vorgefertigten Templates
  • Vorfallberichte direkt aus dem System generieren
  • Lieferantenbewertungen dokumentieren und verknüpfen
  • Schulungsstände zentral erfassen
  • Auditberichte mit einem Klick erstellen

Das Ergebnis: weniger manueller Aufwand, höhere Transparenz, bessere Skalierbarkeit.

Expertenberatung und KI-gestützte Plattform: Ihr Gewinner-Team bei der NIS2-Umsetzung

NIS2 fordert Unternehmen heraus, ihre Cybersicherheitsstrategie strukturiert, nachvollziehbar und effizient umzusetzen. Wer bis zur nationalen Umsetzung der Richtlinie nicht vorbereitet ist, riskiert nicht nur Bußgelder, sondern auch operative Schwächen und Haftungsrisiken.

Unsere erfahrenen Experten sind bei Bedarf für Sie da und bieten Ihnen individuelle Hilfestellung bei der Umsetzung der regulatorischen Anforderungen. Die KI-gestützte Plattform ermöglicht Ihnen zusätzlich, jeden Schritt systematisch zu dokumentieren, Risiken kontinuierlich zu überwachen und Compliance-Prozesse dauerhaft zu automatisieren.

Verlassen Sie sich auf einen Partner, der regulatorisches Know-how mit technologischer Lösungskompetenz vereint. DataGuard unterstützt Sie dabei, die NIS2-Vorgaben fristgerecht und nachhaltig zu erfüllen.

Vereinbaren Sie ein jetzt ein Beratungsgespräch und machen Sie Ihr Unternehmen bereit für NIS2.

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