Was ist eine Zero-Trust-Architektur, und ist sie ein Muss für Ihre Sicherheit?

Misstrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Alle Benutzer und Geräte können Schaden anrichten. Das ist der Kern der Zero Trust Architecture (ZTA), einem strategischen Ansatz für die Cybersicherheit, der derzeit unter IT-Führungskräften an Bedeutung gewinnt. Im Jahr 2024 haben bereits 63 % der Unternehmen weltweit Zero Trust implementiert. 

Angesichts der ständigen Schlagzeilen über Cyberangriffe, die kritische digitale Ressourcen gefährden, überrascht es nicht, dass Unternehmen nach innovativen Sicherheitsstrategien suchen, um Risiken effektiv zu managen. Aber ist Zero Trust für jedes Unternehmen geeignet? Welche Vorteile bietet es für unterschiedliche Branchen? Was gilt es zu beachten, wenn Sie ZTA in Ihrem Unternehmen implementieren wollen? Brauchen Sie es überhaupt? 

In diesem Beitrag lesen Sie: 

Was ist Zero-Trust-Architektur? 

Die Zero-Trust-Architektur (ZTA) ist ein Sicherheitsmodell, das auf dem Prinzip "Vertraue niemals, verifiziere immer" basiert. Sie verlangt eine strikte Identitätsprüfung und Zugriffskontrolle für alle Benutzer und Geräte innerhalb und außerhalb Ihres Netzwerks, bevor der Zugriff auf Ressourcen gewährt wird. 

Wie funktioniert die Zero-Trust-Architektur? 

Die Zero-Trust-Architektur definiert die Grenzen der Cybersicherheit neu. Sie geht über isolierte Technologien hinaus und stellt einen grundlegenden Wandel in unserem Denken über Cybersicherheit dar. 

Im Gegensatz zu älteren Sicherheitsmodellen, die sich auf festgelegte Kriterien verlassen und davon ausgehen, dass alles innerhalb dieses Rahmens sicher ist, hinterfragt ZTA jede Zugriffsanfrage gleichermaßen streng - unabhängig davon, ob sie von innerhalb oder außerhalb des Netzwerks kommt. 

Was wird für die Zero-Trust-Architektur benötigt? 

Die Implementierung einer Zero-Trust-Architektur erfordert die Kombination mehrerer Abwehrstrategien, um Ihre IT-Umgebung zu stärken: das Prinzip der geringsten Privilegien (PoLP), Mikrosegmentierung, Multi-Faktor-Authentifizierung und kontinuierliche Überwachung und Validierung. 

Least-Privilege-Prinzip 

Nach dem Prinzip des Least Privilege Access werden Zugriffsrechte streng kontrolliert und den Benutzern nur die Berechtigungen zugewiesen, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Ihre Mitarbeiter erhalten also genau so viel Zugriff, wie sie für ihre Tätigkeit brauchen – nicht mehr und nicht weniger. 

Diese Einschränkung der Zugriffsrechte minimiert das Risiko und die Auswirkungen, falls die Zugangsdaten einer Person in falsche Hände geraten. Es geht darum, Ihre Daten und Ressourcen bestmöglich zu schützen und Benutzern nur den Zugriff auf das zu gewähren, was sie benötigen. So können sowohl versehentliche als auch gezielte Datenlecks verhindert werden. 

Mikrosegmentierung  

Mikrosegmentierung ist eine weitere Technik zum Aufbau einer Zero-Trust-Architektur. Dabei wird Ihr Netzwerk in kleinere, besser überschaubare Segmente unterteilt. Jedes Segment operiert fast wie ein eigenes Mini-Netzwerk mit strengen Zugangskontrollen. 

Auf diese Weise verhindert die Mikrosegmentierung, dass sich jemand, der sich unberechtigten Zugang zu einem Teil des Netzwerks verschafft, schnell in andere Bereiche bewegt. So können potenzielle Bedrohungen eingedämmt und die Auswirkungen eines Angriffs minimiert werden. Selbst wenn ein Segment kompromittiert wird, bleiben andere Bereiche sicher. 

 

Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) 

Im Kontext von ZTA erfordert die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), dass Benutzer ihre Identität durch mehrere unabhängige Anmeldeverfahren verifizieren müssen, bevor sie auf Netzwerkressourcen zugreifen können. 

MFA kombiniert etwas, das der Benutzer kennt (z. B. Passwort), etwas, das der Benutzer besitzt (z. B. Sicherheitstoken), und etwas, das der Benutzer ist (z. B. Gesichtserkennung). Jede Ebene der Authentifizierung fungiert als Hürde und erhöht die Sicherheit. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit eines unbefugten Zugriffs verringert, da Angreifer mehrere Sicherheitsmaßnahmen gleichzeitig überwinden müssten, anstatt nur eine. 

Kontinuierliche Überwachung und Validierung 

Die Zero-Trust-Architektur setzt auf kontinuierliche Überwachung und Validierung, um sicherzustellen, dass alle Benutzer und Geräte stets Ihren Sicherheitsstandards entsprechen. Jeder Anmeldeversuch löst einen Verifizierungsprozess aus, der Berechtigungen basierend auf dem aktuellen Sicherheitsstatus bewertet und anpasst. 

Dabei reicht es nicht aus, sich auf eine einzige Variable zu verlassen, wie etwa den Standort eines Benutzers. Vielmehr sollten mehrere Faktoren in die Überwachung und Validierung einfließen, beispielsweise Standort, Uhrzeit, Datum und Benutzer-ID. Diese dynamische Methode sorgt für die Sicherheit Ihres Netzwerks, indem sie automatisch auf Veränderungen reagiert und unbefugten Zugriff verhindert. 

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Bevor Nutzer auch nur in die Nähe Ihrer Daten gelangen, muss kontinuierlich überprüft werden, wer sich verbinden möchte und welches Gerät dafür verwendet wird. Dieser Wechsel von einem vertrauensbasierten Modell hin zu einem solchen mit fortlaufender Überprüfung gibt Ihnen die Kontrolle und ermöglicht es Ihnen, auf neue Bedrohungen schnell zu reagieren und Anpassungen vorzunehmen. 

Wie sich Zero-Trust-Architektur an verschiedene Branchen anpasst 

Die Zero-Trust-Architektur lässt sich flexibel an unterschiedliche Branchen und Sektoren anpassen, insbesondere dort, wo Informationssicherheit und Datenschutz oberste Priorität haben: 

Finanzdienstleistungen 

Finanzdaten sind auf dem Schwarzmarkt heiß begehrt, weshalb sie häufig im Visier von Cyberkriminellen stehen. Gerade für FinTech-Unternehmen kann die Zero-Trust-Architektur die richtige Wahl sein, da sie die Sicherheit von Transaktionen und dem Datenzugriff erhöht. Durch kontinuierliche Überprüfung und Zugriffskontrolle minimiert ZTA die Angriffsfläche für Sicherheitslücken, die sensible Finanzdaten gefährden könnten. . 

Gesundheitswesen 

Die Zero-Trust-Architektur schützt hochsensible Patientendaten, darunter Krankenakten, Diagnosen und Finanzinformationen. Dieser mehrschichtige Ansatz minimiert das Risiko unbefugten Zugriffs und von Datenlecks, die im Gesundheitswesen ein großes Problem darstellen. 

Gleichzeitig unterstützt ZTA Gesundheitseinrichtungen bei der Einhaltung von Vorschriften wie dem Patientenrechtegesetz (Deutschland) bzw. HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) in den USA. Durch die kontinuierliche Überprüfung von Benutzer- und Geräteidentitäten, die Beschränkung des Zugriffs auf Basis des Prinzips der geringsten Berechtigung und die Verschlüsselung von Daten im Ruhezustand und während der Übertragung stärkt die Zero-Trust-Architektur die allgemeine Sicherheitslage. 

Staatliche Institutionen 

Die Zero-Trust-Architektur schützt geheime Militärinformationen und nationale Sicherheitsgeheimnisse. Im Gegensatz zu traditionellen Modellen, die Benutzern nach der Anmeldung im Netzwerk vertrauen, verifiziert ZTA den Zugriff kontinuierlich. Dies minimiert das Risiko von Insider-Bedrohungen oder manipulierten Geräten, die sensible Informationen offenlegen könnten, die militärische Operationen oder die nationale Sicherheit gefährden könnten. 

Organisationen mit mobilem Arbeiten 

Hat Ihr Unternehmen viele Mitarbeiter im Homeoffice oder die Option mobiles Arbeiten? Mit der zunehmenden Verbreitung von Remote Work bietet die Zero-Trust-Architektur ein sicheres Zugriffsmodell für geografisch verteilte Teams. Durch die kontinuierliche Überprüfung von Benutzer- und Geräteidentitäten vor der Gewährung des Zugriffs auf Unternehmensressourcen verringert ZTA das Risiko, dass unbefugte Nutzer von ungesicherten privaten Geräten auf das Netzwerk zugreifen. 

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Dies minimiert die Angriffsfläche und potenzielle Sicherheitslücken, die sensible Unternehmensdaten gefährden oder den Betrieb stören könnten. Die Zero-Trust-Architektur ermöglicht sicheren Zugriff für mobile Arbeitskräfte und gewährleistet gleichzeitig eine stabile Netzwerksicherheit. 

Brauchen Sie Zero Trust Architecture in Ihrem Unternehmen? 

Um diese Frage zu beantworten, müssen Sie sich zunächst fragen: Was ist in Ihrem Unternehmen im Bereich der Informationssicherheit am wichtigsten? Geht es um die Wahrung der Vertraulichkeit, Integrität oder Verfügbarkeit der Daten? Steht die Vertraulichkeit (Geheimhaltung) an erster Stelle, ist die Zero-Trust-Architektur eine hervorragende Cybersicherheitsmaßnahme, da sie mit mehreren Sicherheitsebenen Datenlecks verhindert. Allerdings bringt ZTA auch einige Nachteile mit sich. 

Zero Trust Architecture: Nicht für jeden geeignet? 

Trotz der herausragenden Sicherheitsvorteile ist die Zero-Trust-Architektur nicht für alle Unternehmen die richtige Wahl. Die Implementierung der ZTA bringt einige Herausforderungen mit sich, die Organisationen von einer vollständigen Einführung abhalten können: 

Komplexität bei Daten- und Workflowabbildung 

Die Abbildung von Datenflüssen und Workflows über zahlreiche Endpunkte und Dienste von Drittanbietern ist eine komplexe Aufgabe, die viel Zeit, Technologie und Personalressourcen erfordert. 

Unvollständige Netzwerktransparenz verschärft diese Problematik. Möglicherweise hat Ihr Unternehmen keinen vollständigen Überblick über sein Netzwerk, was die Identifizierung aller für die ZTA-Implementierung essentiellen Ressourcen und Endpunkte erschwert. Dieses unvollständige Verständnis kann zu Sicherheitslücken und potenziellen Schwachstellen führen, die Angreifer ausnutzen könnten. 

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Nur ein Bruchteil der Unternehmen weiß, wo sich all ihre Daten befinden, insbesondere in hybriden Cloud-Umgebungen. Wenn Sie nicht genau wissen, wo sich Ihre Daten befinden, ist es nahezu unmöglich, sie vollständig zu schützen. Sich ausschließlich auf Ihren Cloud-Anbieter zu verlassen, bietet möglicherweise keine solide Grundlage für den Datenschutz. 

Zero Trust Architektur kann kostspielig sein 

Die Kosten für die Einrichtung und Wartung der Zero Trust Architektur (ZTA) können erheblich sein. Dazu gehören die anfängliche Einrichtung, die laufende Wartung, Pilotprojekte und die Schulung der Mitarbeiter. Zusätzlich ergeben sich betriebliche Herausforderungen durch kontinuierliche Verifizierungsprozesse, die Ihre organisatorischen Arbeitsabläufe unterbrechen und die Produktivität verringern können. 

Kompatibilitätsprobleme mit bestehenden Systemen 

Die Implementierung von Zero Trust kann durch Kompatibilitätsprobleme mit bestehenden Systemen und Anwendungen zusätzlich erschwert werden. Dies liegt daran, dass ZTA auf dynamische Regeln basiert, die möglicherweise nicht mit statischen Zugriffsberechtigungen in älteren Systemen übereinstimmen. 

Zero Trust Architektur kann Mitarbeiter frustrieren 

Die Implementierung von Zero Trust kann aufgrund der damit verbundenen erheblichen Änderungen an den Sicherheitsvorkehrungen Ihres Unternehmens zu Widerstand führen. Der Widerstand der Mitarbeiter kann aus Frustration resultieren, wenn der Zugriff aufgrund sich ändernder Arbeitsrollen oder unklarer Grenzen verweigert wird. 

Die Dos und Don'ts für eine erfolgreiche Zero-Trust-Architektur 

Sie haben sich für die Einführung einer Zero-Trust-Architektur entschieden? Gut! Bedenken Sie dabei aber unbedingt den mehrschichtigen Ansatz. Das bedeutet zu wissen, worauf Sie Wert legen sollten und welche Fallstricke es zu vermeiden gilt. Hier sind die wichtigsten Dos und Don'ts im Überblick: 

Dos: 

  • Setzen Sie auf starke Identitätsprüfung: Verwenden Sie sichere Authentifizierungsmethoden wie Multi-Faktor-Authentifizierung, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Personen und Geräte auf Ihr Netzwerk zugreifen können. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene über Passwörter hinaus. 
  • Verwenden Sie starke Verschlüsselung: Die Verschlüsselung von Daten im Ruhezustand (gespeicherte Daten) und während der Übertragung (über Netzwerke gesendete Daten) stellt sicher, dass selbst bei unbefugtem Zugriff auf sensible Daten diese ohne den Entschlüsselungsschlüssel nicht einsehbar oder nutzbar sind. 
  • Schulen Sie Ihr Team: Eine Sicherheitskultur zu etablieren ist letztendlich entscheidend. Führen Sie daher regelmäßig Schulungen zu aktuellen Sicherheitsbedrohungen und Zero-Trust-Protokollen durch, um eine sichere Umgebung aufrechtzuerhalten, da menschliches Versagen nach wie vor eine große Schwachstelle darstellt. 

 

 

 
Don’ts: 

  • Gehen Sie nicht von einem sicheren Netzwerk aus: Betrachten Sie jeglichen Netzwerkverkehr als potenziell gefährlich, auch innerhalb Ihres Unternehmensnetzwerks. Motivieren Sie Ihr Team zu einer vorsichtigen Herangehensweise und zur kontinuierlichen Überprüfung der Legitimität von Netzwerkaktivitäten und Transaktionen. Heben Sie die Bedeutung robuster Sicherheitsmaßnahmen hervor, unabhängig vom vermeintlich sicheren internen Netzwerk. 
  • Vernachlässigen Sie die Gerätesicherheit nicht: Stellen Sie sicher, dass alle Geräte den Sicherheitsstandards Ihres Unternehmens entsprechen, bevor Sie ihnen Netzwerkzugriff gewähren. Etablieren Sie klare Richtlinien, die sicherstellen, dass alle Geräte, einschließlich Endpunkte und Internet-of-Things (IoT)-Geräte, den Sicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens entsprechen. Stärken Sie die Gerätesicherheit durch kontinuierliche Überwachung, regelmäßige Updates und die Durchsetzung von Zugriffskontrollen, um potenzielle Schwachstellen zu minimieren. 
  • Vergessen Sie nicht die regelmäßigen Audits: Cybersicherheit erfordert konstante Wachsamkeit. Pflegen Sie einen proaktiven Ansatz zur Cybersicherheit durch regelmäßige Audits und Bewertungen. Stellen Sie Ressourcen für umfassende Evaluierungen von Sicherheitsrahmen, Netzwerk-Infrastruktur und Zugriffskontrollen bereit. Fördern Sie den kontinuierlichen Austausch zwischen IT-Teams, um neue Bedrohungen zu identifizieren und notwendige Anpassungen zum Stärken der Abwehr vorzunehmen. 

Verstehen Sie, was und wie Sie in Ihrem Unternehmen schützen müssen 

Obwohl die Zero-Trust-Architektur eine verbesserte Sicherheit verspricht, können die Einhaltung branchenspezifischer Vorschriften und die infrastrukturelle Komplexität Herausforderungen darstellen. Zusätzlich kann es schwierig sein, alle Mitarbeiter im Unternehmen mit einzubeziehen und die für die Implementierung erforderlichen Ressourcen zu sichern. 

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ZTA der richtige Weg für Sie ist, sollten Sie zunächst Ihre Risiken und kritischen Assets verstehen. Dies hilft Ihnen dabei, festzulegen, welche Risiken Sie zuerst angehen und welche Maßnahmen Sie ergreifen sollten, um sie zu minimieren. 

Dazu sollten Sie ein System finden, das all Ihren Anforderungen an die Informationssicherheit gerecht wird, die richtigen Schutzmaßnahmen auswählen und sich auf dem Weg dorthin von Experten beraten lassen. 

DataGuard kann Ihnen helfen, Ihre wichtigsten Schutzziele zu identifizieren. Informieren Sie sich über unsere Information-as-a-Service-Lösung, oder kontaktieren Sie uns für ein Gespräch. 

 

 

Häufig gestellte Fragen (FAQs) 

Was ist ein Beispiel für Zero Trust Architecture? 

Nehmen wir an, alle Benutzer müssen sich per Multi-Faktor-Authentifizierung verifizieren, bevor sie auf interne Unternehmenssysteme zugreifen können – unabhängig von ihrem Standort im Netzwerk. So funktioniert Zero Trust! 

Wie lässt sich Zero Trust Architecture planen? 

Identifizieren Sie sensible Daten und Dienste, setzen Sie strikte Benutzerauthentifizierung an jedem Zugriffspunkt durch, minimieren Sie Zugriffsrechte ("Least Privilege") und segmentieren Sie Netzwerke, um die laterale Bewegung einzuschränken. 

Welche Nachteile hat Zero Trust Architecture? 

Zero Trust kann komplex und teuer in der Umsetzung sein. Strenge Verifizierungsprozesse können zu Verzögerungen beim Zugriff führen und die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen. 

Warum ist die Implementierung von Zero Trust schwierig? 

Zero Trust erfordert umfangreiche Änderungen an vorhandener Sicherheitsinfrastruktur und Richtlinien. Das bedeutet hohe Investitionen in Technologie und Schulungen. 

Welche Mindestanforderungen gibt es? 

Starke Benutzerauthentifizierung, dynamische Zugriffskontrollen, Netzwerksegmentierung, kontinuierliche Überwachung der Netzwerkaktivität und Datenverschlüsselung (Ruhe- und Transitdaten) sind Grundvoraussetzungen. 

Über den Autor

Kyle Tackley Kyle Tackley
Kyle Tackley

Senior Principal - Global Corporate - InfoSec

Kyle is the Team Lead for DataGuard’s UK Tech and Privacy Practice with over 10 years’ experience in Technical and Data Protection & Privacy roles. Ensuring world class service delivery of DataGuard’s Hybrid InfoSec and Privacy as a service solutions to customers, and building a dynamic and successful team are some of Kyle’s top priorities.

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