Risikomanagement: Zertifizierung nach ISO ist ausschlaggebender Faktor

Die Einrichtung eines standardmäßigen Risikomanagement-Verfahrens genügt schon lange nicht mehr. 

Damit ein Unternehmen florieren und die gefährlichsten Klippen der heutigen umkämpften und unsicheren Geschäftsumgebung umschiffen kann, ist es von höchster Bedeutung, dass es über ein starkes, dynamisches und flexibles Risikomanagement-Verfahren verfügt, das alte und neue Risiken bewältigen kann.  

Dies trifft insbesondere auf den Bereich der Informationssicherheit zu, denn die Cyberkriminalität nimmt stetig zu und die regulatorischen Anforderungen ändern sich ständig. 

Wie kann Ihr Unternehmen Risikomanagement-Praktiken einführen, die auf die Informationssicherheit zugeschnitten sind?  

Die ISO 27001, die internationale Norm für Informationssicherheit, kann Ihnen dabei helfen, die spezifischen Risiken, denen Ihr Unternehmen gegenübersteht, zu überblicken, zu beurteilen und zu behandeln. Durch die Umsetzung der Norm, deren höchstes Augenmerk auf dem Risikomanagement liegt, können Sie verstehen, welchen Risiken Ihr Unternehmen ausgesetzt ist und wie Sie damit umgehen können. Risiken, denen Ihr Unternehmen gegenübersteht, zu überblicken, zu beurteilen und zu behandeln. Durch die Einführung der Norm, deren höchstes Augenmerk auf dem Risikomanagement liegt, können Sie verstehen, welchen Risiken Ihr Unternehmen ausgesetzt ist und wie Sie damit umgehen können. 

In diesem Beitrag erfahren Sie, was Risikomanagement ist, warum es für Ihr Unternehmen unverzichtbar ist und wie die Einführung der ISO 27001-Norm Ihnen bei der Umsetzung helfen kann.  

Was ist Risikomanagement?  

Risikomanagement ist ein laufender Prozess zur … 

  • Erkennung, Analyse und Beurteilung von Risiken, denen Ihr Unternehmen möglicherweise ausgesetzt ist (Risikobewertung), 
  • Gewährleistung, dass Strategien vorliegen, die diese Risiken behandeln (Risikobehandlung).  

Mithilfe eines sachgemäßen Risikomanagements können Sie den Unsicherheitseffekt bei der Erreichung Ihrer Geschäftsziele mindern.

Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr zum Aufbau eines Risikomanagements nach ISO 27005. 

Warum ist Risikomanagement wichtig für Ihr Unternehmen?  

Ein gutes Risikomanagement bringt Unternehmen folgende Vorteile: 

Verbesserung der Widerstandsfähigkeit Ihrer Betriebsabläufe 

Ihr Unternehmen ist tagtäglich unterschiedlichsten Bedrohungen und Risiken verschiedenen Ursprungs ausgesetzt. Wenn Sie auf ein unerwartetes Risiko stoßen und darauf nicht vorbereitet sind, könnten Sie im schlimmsten Fall bedeutende Verluste erleiden. Mithilfe von Risikomanagement können Sie sich vorbereiten und Verfahren einrichten, um mit unvorhergesehenen Ereignissen umzugehen. 

Abwehr von Cyberangriffen 

Im Zuge der Digitalisierung der Geschäftswelt werden Unternehmen für Cyberkriminelle zu immer attraktiveren Quellen für vertrauliche Daten, da üblicherweise keine starken Sicherheitsverfahren vorliegen.  

Laut einer Bitkom-Studie waren in Deutschland 2021 87% der Unternehmen von Cyberangriffen betroffen. . Im Zuge der Digitalisierung der Geschäftswelt werden Unternehmen für Cyberkriminelle zu immer attraktiveren Quellen für vertrauliche Daten, da üblicherweise keine starken Sicherheitsverfahren vorliegen.Mithilfe von Risikomanagement können Sie Schwachstellen in Ihren Verfahren erkennen und beheben sowie die größten Risiken bewerten und deren Management dementsprechend anpassen.  

Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen  

Weltweit verschärfen Regierungen ihre Datenschutzgesetze. Dabei orientieren sie sich oft an der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Ein wirksames Risikomanagement gilt als eines der wichtigsten Instrumente, um die Einhaltung der DSGVO zu gewährleisten.  

Bei Nichteinhaltung der DSGVO und anderer Datenschutzbestimmungen können hohe Bußgelder verhängt werden: bis zu 20 Mio. Euro oder 4 % des weltweit erzielten Umsatzes. Vor diesem Hintergrund wird Risikomanagement zu einem zentralen Baustein für die DSGVO-Compliance.

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Wie kann die ISO 27001-Zertifizierung Sie beim Risikomanagement unterstützen? 

Da das Risikomanagement ein kontinuierlicher Prozess ist, erfordert es für eine wirksame Umsetzung ein einheitliches und vergleichbares Richtlinienpaket. Mithilfe einer solchen Struktur können Sie gewährleisten, dass Ihre Risikobewertung und -behandlung transparent und objektiv sind.  

Der Aufbau eines grundlegenden Rahmenwerks für das Risikomanagement Ihres Unternehmens stellt jedoch eine Herausforderung dar. Und hier kommt die ISO 27001-Norm ins Spiel.  

Was ist die ISO 27001? 

  • Die ISO 27001 ist eine internationale Norm, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer vertraulichen Informationen im Hinblick auf das Risikomanagement hilft. 
  • Sie bietet eine Reihe von Leitlinien, Grundsätzen und Maßnahmen zur Einrichtung eines wirksamen Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS). Mithilfe dieser Leitlinien können Sie Schwachstellen in Ihren Systemen und Verfahren erkennen, analysieren und behandeln. 

Die ISO 27001-Norm gibt Ihnen ein Rahmenwerk für das Risikomanagement vor, mit dem Sie folgende Kriterien für das Risikomanagement in Ihrem Unternehmen festlegen können: 

  • Risikobereitschaft Ihres Unternehmens, 
  • Umfang der Risiken,  
  • wichtige Sicherheitskriterien für Ihr Unternehmen, 
  • Risikomanagement-Methodologie.  

Das Risikomanagement ist ein Grundpfeiler für die Einhaltung der ISO 27001-Norm. Unternehmen sind dazu verpflichtet, Beweise für das Informationssicherheits-Risikomanagement vorzulegen, die Maßnahmen aufzulisten, die sie für das Risikomanagement ergriffen haben und zu begründen, weshalb sie diese Maßnahmen ergriffen haben.

Die Umsetzung des Risikomanagements gemäß ISO 27001 kann Sie auch bei der Einhaltung der DSGVO unterstützen.  

 

Aus welchen Elementen besteht ein mit ISO 27001 konformes Risikomanagementverfahren?  

Das Risikomanagement umfasst zwei zentrale Elemente: Risikobewertung (Erkennung von Risiken, denen Ihre Organisation möglicherweise ausgesetzt ist) und Risikobehandlung (Gewährleistung, dass umfassende Risikominderungsstrategien zu deren Bewältigung eingeführt wurden). 

1. Schritt: Risikoerkennung 

Der erste Schritt zum Aufbau eines wirksamen Risikomanagementsystems ist die Erkennung von Risiken. Dazu müssen Sie folgende Aspekte auswerten: 

  • Informationsassets, 
  • interne und externe Bedrohungen,  
  • Schwachstellen in Ihrem Informationssicherheits-Managementsystem . 

Nach der Ermittlung der Risiken, die mit jedem Asset oder Szenario in Verbindung stehen, sollten Sie sie einem Risikoverantwortlichen zuweisen, der für die Behandlung des jeweiligen Risikos zuständig ist.  

2. Schritt: Risikoanalyse 

Nach der Risikoerkennung analysieren Sie, wie wahrscheinlich es ist, dass ein bestimmtes Risiko eintritt und wie sie sich auf Ihr Unternehmen auswirken können. 

3. Schritt: Risikobewertung 

Als Risikobewertung wird das Verfahren bezeichnet, bei dem Risiken vom höchsten bis zum niedrigsten Ergebnis der Risikoanalyse eingestuft werden. Mithilfe dieser Einstufung können Sie der Bewältigung der kritischsten Risiken Vorrang einräumen. en. Mithilfe dieser Einstufung können Sie der Bewältigung der kritischsten Risiken Vorrang einräumen.  

4. Schritt: Risikobehandlung 

Die Risikobehandlung umfasst die internen Maßnahmen, die Sie ergreifen, um ein Risiko zu übertragen, zu vermeiden, abzumildern oder auf sich zu nehmen. Dabei kann Ihnen das Rahmenwerk der ISO 27001-Norm helfen. Sie können die Maßnahmen in Annex A der Norm einsetzen, um Ihre Risiken zu behandeln. 

Gemäß der ISO 27001-Norm müssen Sie dokumentieren, welche Annex-A-Maßnahmen Sie umgesetzt, welche sie nicht ergriffen und weshalb Sie sich so entschieden haben. Das erstellte Dokument ist das sogenannte Statement of Applicability (SoA), auch bekannt als Anwendbarkeitserklärung im Deutschen.  

Wenn Sie sich entschieden haben, welche Maßnahmen Sie umsetzen werden, können Sie damit beginnen, die Risiken mithilfe eines Risikobehandlungsplans zu bewältigen. Dieser Aktionsplan zeigt Ihnen, welche Ressourcen der Umsetzung der Maßnahmen zugewiesen sind sowie welche Parteien für die Umsetzung und die Einhaltung von Fristen verantwortlich sind.  

Laden Sie sich unsere kostenlose Checkliste mit einer Übersicht der gesamten Dokumentation nach der ISO 27001 herunter und erfahren Sie, welche Dokumentation zwingend notwendig ist. 

Übliche Methoden zur Risikobehandlung 

Die Maßnahmen, die Sie wählen können, um Risiken zu behandeln, lassen sich grob in vier Kategorien einteilen: 

  1. Vermeiden: Bei dieser Risikobehandlungsmethode werden Risiken behandelt, indem sie vollständig gemieden bzw. die damit verbundenen Aktivitäten unterlassen werden. Beispiele dafür sind die Einstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung oder die Entscheidung, ein risikoreiches Projekt nicht zu finanzieren. 
  2. Reduzieren: Wenn es unmöglich ist, eine Aktivität vollständig zu meiden, können Sie Maßnahmen ergreifen, um das Risiko abzumildern. Beispielsweise können Sie das Risiko von Datenschutzverstößen abmildern, indem Sie Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer Datensicherheit ergreifen. 
  3. cÜbertragen: Ein Unternehmen kann die Behandlung seiner Risiken vertraglich auf eine Drittpartei auslagern. Ein Versicherungsschutz vor Naturkatastrophen ist ein gutes Beispiel für die Verlagerung eines Risikos auf ein Versicherungsunternehmen im Austausch gegen eine kleine Prämie. Lesen Sie hier, wie Ihnen die ISO 27001 Kosten bei einer Versicherung zur Cybersicherheit spart. 
  4. Auf sich nehmen: Selbst wenn alle Strategien umgesetzt werden, bleibt immer ein kleines Risiko – wenn Sie sich nicht dafür entscheiden, die Aktivität ganz einzustellen. Das wird als Restrisiko bezeichnet und Ihre Risikoverantwortlichen müssen sich damit abfinden.  

5. Schritt: Risikoüberwachung

Risikomanagement ist ein kontinuierlicher Prozess. Nach der Umsetzung Ihrer Maßnahmen ist es wichtig, diese regelmäßig zu überwachen und sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Dabei empfiehlt sich Folgendes:  

  • Mitarbeiter in das Risikomanagementverfahren einbinden, 
  • regelmäßig interne Audits durchführen, um neue Risiken zu erkennen,  
  • Risiken und die entsprechenden Maßnahmen regelmäßig überprüfen. 

Wenn Sie überblicken, welche Schritte Teil des Risikomanagements sind, können Sie das Risikomanagementverfahren Ihres Unternehmens optimieren. Bei der Umsetzung des Risikomanagements ist es wichtig, dass Sie es an Ihre besonderen Bedürfnisse anpassen.  

Tipps für eine wirksame Umsetzung des Risikomanagements in Ihrem Unternehmen 

Ihr Risikomanagementkonzept sollte auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sein. Wenn Sie ungeeignete Tools und Strategien einsetzen, nur weil ein anderes Unternehmen diese verwendet, kann das erhebliche Ressourcen verschlingen und ist möglicherweise nicht sehr wirksam.  

Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt, wie sie Ihr Risikomanagementkonzept am besten an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen.  

  • Branchenspezifische Risiken und Compliance-Anforderungen verstehen 

Die Risiken, denen ein Unternehmen ausgesetzt ist, und die regulatorischen Anforderungen, die es erfüllen muss, unterscheiden sich von Branche zu Branche. Die Risiken und gesetzlichen Anforderungen von Finanztechnologieunternehmen unterscheiden sich beispielsweise von denen für Unternehmen im Einzelhandel. 

Manche Branchen, wie zum Beispiel Gesundheitswesen und Finanzdienstleistungen, unterliegen strengen Auflagen, was an sich schon ein Risiko darstellt. Wenn Sie die Anforderungen der branchenspezifischen Bestimmungen kennen, können Sie ein starkes Risikomanagementverfahren für Ihr Unternehmen aufbauen.  

  • Eine geeignete Risikomanagement-Methodologie auswählen 

Eine richtige Risikomanagement-Methodologie, die zu allen Unternehmen passt, gibt es nicht. Ihre Methodologie sollte auf Ihre spezifischen Anforderungen sowie die verfügbaren Ressourcen zu deren Umsetzung zugeschnitten sein. Sie sollte die zentralen Anforderungen der ISO 27001 erfüllen und unnötige Arbeitsschritte vermeiden.  

Durch die Wahl einer geeigneten Methodologie können Sie ein reproduzierbares und vergleichbares Risikomanagementverfahren aufbauen.  

  • Die richtigen Tools für die Umsetzung auswählen 

Die Entscheidung für die richtigen Tools zum wirksamen Management der Risiken Ihres Unternehmens ist die halbe Miete. Beachten Sie folgende Faktoren, wenn Sie ein Risikomanagement-Tool auswählen:  

  • die spezifischen Risikomanagement-Anforderungen Ihres Unternehmens, 
  • die Komplexität Ihres Betriebs,  
  • die zentralen Risikomanagement-Funktionen, 
  • die Kosten, die Erwerb, Wartung und Schulung umfassen sollten,  
  • Bedienungsfreundlichkeit und Bedarf an zusätzlichen Schulungen. 

Die richtige Software für Ihr Unternehmen ist diejenige, die Ihre Anforderungen am besten erfüllt.  

  • Entscheiden, wer an dem Verfahren beteiligt sein soll 

Für ein wirksames Risikomanagement ist es erforderlich, dass alle Aspekte Ihres Unternehmens einbezogen und abgedeckt werden. Bilden Sie ein abteilungsübergreifendes Team, damit Erkenntnisse aus allen Abteilungen einfließen – denn die Mitarbeiter der Abteilungen kennen ihre Prozesse am besten. Außer den Abteilungsleitern sollten folgende wichtige Personen beteiligt sein:  

  • Führungskräfte,  
  • Risikospezialisten,  
  • Rechts- und Compliance-Experten,  
  • externe Experten wie Berater und Auditoren. 

Im Rahmen von DataGuard’s Informationssicherheit-as-a-Service-Angebot werden einige der Aufgaben dieser Positionen bereits abgedeckt. Schauen Sie mal vorbei!  

  • Bedeutung des Risikomanagements an Mitarbeiter vermitteln und Personal schulen  

Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter die Bedeutung des Risikomanagements und die damit verbundenen Verfahren verstehen. Da sie am Ende die Verfahren umsetzen, sind spezielle Schulungen ein Muss. So können Sie das gesamte Unternehmen auf eine Linie bringen und verdeutlichen, wie das Risikomanagement in der Praxis aussieht.  

Die vielen Ebenen des Risikomanagements sind auf den ersten Blick komplex. Doch mit den richtigen Tools und fachkundiger Anleitung können Sie den ersten Schritt des Risikomanagementverfahrens Ihres Unternehmens wagen. 

Wie kann DataGuard Sie beim Risikomanagement unterstützen? 

Mit der Risikomanagementfunktion unserer Plattform für Informationssicherheit…  

  • erhalten Sie einen Überblick über Ihre Risiken und können deren negative Auswirkungen verringern: Unsere benutzerfreundliche Plattform bietet eine visuelle Übersicht über die größten Risiken und Schwachstellen Ihres Unternehmens. So können Sie entscheiden, welche Risiken Sie als nächstes angehen möchten.  
  • können Sie alle Informationen zu den einzelnen Risiken verwalten (von Beschreibung bis hin zu Ursache und Auswirkungen) und erhalten einen Überblick über alle Personen, die an dem Projekt beteiligt sind.  
  • Mithilfe dieser Risikobeurteilung erhalten Sie eine einheitliche und vergleichbare Bewertung der Bedrohungen, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt ist.  

Sie möchten mehr über das Risikomanagement erfahren? Kontaktieren Sie unsere Experten noch heute.

Häufige Fragen 

Was ist Informationssicherheits-Risikomanagement? 

Informationssicherheits-Risikomanagement (ISRM) ist ein Verfahren zur Erkennung, Bewertung und Verminderung von Risiken, die mit den Informationsassets und -systemen eines Unternehmens in Zusammenhang stehen. Das Ziel von ISRM ist es, sicherzustellen, dass die Informationsassets des Unternehmens vor Bedrohungen und Schwachstellen wie Diebstahl, unberechtigtem Zugriff, Datenschutzlücken und Cyberangriffen geschützt sind. 

Verfolgt die ISO 27001 einen risikobasierten Ansatz? 

Ja, das Informationssicherheitskonzept der ISO 27001 umfasst auch Risikomanagement. Die Norm bietet ein Rahmenwerk für die Umsetzung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS), das auf der Erkennung, Bewertung und der Bewältigung von Informationssicherheitsrisiken basiert. 

Wie werden Risiken erkannt?  

Mögliche Methoden zur Risikoerkennung sind:  

  • interne Geschäftsprozesse und -bedrohungen analysieren,  
  • Interviews mit Interessengruppen durchführen, 
  • frühere Daten überprüfen. 

Was sind die sieben Risikomanagementprinzipien?  

  • Früherkennung von Risiken,  
  • Anpassung organisatorischer Ziele an Risikomanagementpläne,  
  • kontextbezogene Bewältigung von Risiken, 
  • Einbeziehung von Interessengruppen in die Erarbeitung der Risikomanagementpläne,  
  • Verdeutlichung von Rollen und Zuständigkeiten, 
  • kontinuierliche Überwachung und Prüfung,  
  • fortlaufende Verbesserung statt Perfektion. 
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