4 Zukunfts-Strategien für die Informationssicherheit 2024

In diesem Beitrag

  • Wichtige Statistiken über den aktuellen Stand der Informationssicherheit
  • Wichtige Einblicke in die wichtigsten Trends im Bereich der Cybersicherheit für das Jahr 2024
  • 4 Schlüsselstrategien, die Sie umsetzen können, um für die Zukunft gerüstet zu sein und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Zukunft der Informationssicherheit: 4 wichtige Strategien für 2024

Die Sicherheit von Daten und Informationen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Besonders für Unternehmen bringt die Digitalisierung quasi aller Geschäftsbereiche neue Herausforderungen und Risiken mit sich, darunter umfangreiche Datenpannen und verheerende Cyber-Angriffe.

Die gute Nachricht: Sie haben viele verschiedene Möglichkeiten, Ihre Informationssicherheit und die damit verbundenen Prozesse zu optimieren. Dafür gilt es zunächst, den Ist-Zustand in Sachen IT-Sicherheit festzustellen und Schwachstellen auszumachen, die 2024 behoben werden müssen. Hier hilft es auch, diejenigen Cyber-Bedrohungen zu identifizieren, die für Ihre Branche in den nächsten Monaten besonders relevant sein werden.

Auf Basis dieser Analyse können Sie dann entscheiden, welche Schritte Sie als Nächstes unternehmen wollen. Arbeitet Ihr Unternehmen in einer stark regulierten Branche wie dem Gesundheits- oder Finanzwesen gilt es zudem, zusätzliche Planungsressourcen freizumachen, um auch gesetzliche und ähnliche Vorgaben sicher einhalten zu können.

Um Ihr Unternehmen für die zunehmenden Herausforderungen in puncto Informationssicherheit und Cybersecurity 2024 zu wappnen, sollten Sie sich so umfassend wie möglich mit zukünftigen Entwicklungen der Bedrohungslandschaft auseinandersetzen und Strategien für Vorbeugung und Abwehr entwickeln.

 

Das Jahr 2023 – Ein InfoSec-Überblick

  • Der Fachkräftemangel in der IT ist seit 2022 laut dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) auf einem Rekordniveau.
  • Home Office gehört zum Alltag von 80% der Beschäftigten in der Informationswirtschaft, die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen leider nicht.
  • Web 3.0- und IoT-Services wurden immer beliebter. Oft wurden jedoch dringend nötige Security-Maßnahmen nicht durchgeführt, vor allem in den Bereichen Cloud und Krypto. Außerdem wurden knapp 27000 neue Schwachstellen in Softwareprodukten bekannt – 24% mehr als im Jahr zuvor.
  • Vor allem in der öffentlichen Verwaltung kamen weiter veraltete IT-Systeme zum Einsatz.

Schauen wir uns diese 4 Punkte einmal genauer an, um die aktuelle Bedrohungslandschaft besser zu verstehen.

1. Fachkräfte für Informationssicherheit bleiben rar

Eine der größten Bedrohungen für die Informationssicherheit hat nur indirekt mit Technologie zu tun – der vielzitierte „menschliche Faktor“. Tatsächlich gehören Social Engineering und Phishing auch weiterhin zu den häufigsten Ursachen für Sicherheitsvorfälle in Unternehmen. In seinem Bericht zur „Lage der IT-Sicherheit in Deutschland“ stellt das BSI fest, dass es sich bei 84 % aller betrügerischen E-Mails 2023 um Phishing-Mails handelte, über die Mitarbeiter beispielsweise unfreiwillig sensible Unternehmensdaten preisgeben können.

2. Die Zunahme von Home Office und mobilem Arbeiten erhöht die Gefahren für die Informationssicherheit

Mobiles Arbeiten von Zuhause oder anderswo ist längst zum Alltag geworden. Damit einher ging jedoch auch ein massiver Anstieg von Cyber-Angriffen. Für Unternehmen wird es damit umso wichtiger, für die Sicherheit der verarbeiteten Daten zu sorgen.

Denn: Durch den Wechsel auf Remote-Arbeit erweitert sich die potenzielle Angriffsfläche für Cyberkriminelle massiv. Im Home Office nutzen Mitarbeiter eigene, mutmaßlich unsichere Geräte und arbeiten auf Plattformen und in Netzwerken außerhalb der UnternehmensFirewalls.

Gerade solche heimischen Netzwerke und privaten Geräte stellen damit eine mögliche Gefahr für die Informationssicherheit dar und erhöhen so die Anforderungen an die unternehmenseigenen Sicherheitsmechanismen.

3. Neue und unzureichend geschützte

Web 3.0: Die Blockchain und Kryptowährungen haben in den vergangenen Jahren immens an Zulauf gewonnen. Dieser Trend wird sich auch 2023 voraussichtlich kaum verändern. Aktuell machen Kryptowährungen etwa 0,08% der weltweit gehaltenen Vermögenswerte aus, Tendenz steigend.

Diese Entwicklung kann jedoch fatale Folgen für die Informationssicherheit haben. KryptoWallets sind viel zu oft unsicher und angreifbar – so gingen bereits Millionen an Dollar und Euro durch Hacker-Angriffe verloren. Auch viele andere Anwendungen des Web 3.0 sind oft nur unzureichend geschützt und bieten so gefundenes Fressen für Cyberkriminelle.

IoT (Internet of Things): Sie wissen, dass die Daten, die Ihr Unternehmen besitzt und verarbeitet, wertvoll sind. Damit sind Sie nicht allein. Auch Hacker wissen, welche Schätze sich zum Teil in den Unternehmen verbergen.

Das Internet of Things hat es möglich gemacht, nahezu jede Art Gerät mit dem Internet zu verbinden, sei es der Toaster oder das Familienauto. Das bedeutet aber auch: Daten und Informationen sind schlimmstenfalls für jedermann zugänglich, sensible Unternehmensdaten höchsten Gefahren ausgesetzt.

Auch die weit verbreitete Nutzung von Cloud-Anwendungen erhöht die Gefahren, denen Unternehmensdaten ausgesetzt sind. Zugriff durch Dritte, Verlust und Diebstahl von personenbezogenen und geschäftlich relevanten Daten sind Risiken, mit denen sich Organisationen auseinandersetzen müssen.

Insgesamt steigen die Angriffe im IoT-Bereich stark an. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland durchschnittlich 68 neue Schwachstellen in Softwareprodukten täglich bekannt. Mit dem Grad der Vernetzung und der Komplexität nimmt die Angriffsfläche im IoT-Bereich stetig zu.

Sind Ihre unternehmenseigenen Netzwerke und Geräte nicht ausreichend geschützt, können Angreifer möglicherweise problemlos auf wertvolle und sensible Daten zugreifen. Das kann nicht nur Geschäftsabläufe empfindlich stören. Es sorgt auch dafür, dass Sie Ihre Kunden potenziell hohen Gefahren aussetzen.

4. Es gibt so viele Cyberangriffe wie nie zuvor – und die öffentliche Verwaltung ist ein besonders beliebtes Ziel

Gerade Behörden sind ein beliebtes Angriffsziel von Cyberkriminellen. Besonders im Juni 2023 nahmen die Cyberangriffe auf Verwaltungen stark zu und sorgte für den Ausfall mehrer kommunaler Betriebe.

Man geht davon aus, dass sich dieser Trend noch verschärfen wird – aus verschiedenen Gründen:

Erstens verarbeiten Behörden und andere Organisationen der öffentlichen Verwaltung besonders viele personenbezogene und andere, für Kriminelle wertvolle Daten.

Zweitens können veraltete Sicherheitssysteme (z.B. statische Monitoring-Systeme) den immer neuen Malware-Formen kaum etwas entgegensetzen.

Drittens hat die zunehmende Digitalisierung und damit verbundene Nutzung von SaaS, Cloud-Lösungen und IoT dazu geführt, dass sich ganz neue Möglichkeiten für Hacker ergeben. Bleibt die Organisation dann in Sachen IT-Security nicht auf dem neuesten Stand, wird sie zur besonders leichten Beute.

 

2024 wird ein gutes Jahr für die Informationssicherheit – mit diesen Strategien

Das Ende eines Jahres ist immer auch eine gute Möglichkeit, nach vorn zu blicken und sich gezielt auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten.

Eine gute Ausgangsbasis bildet hier die detaillierte Analyse Ihrer Geschäftsprozesse, der Unternehmenskultur und der Abläufe – immer mit Blick auf die Informationssicherheit. Auf Basis dieses Wissens sind Sie dann in der Lage, eine individuelle Strategie zu erarbeiten, die Ihr Unternehmen auch auf zukünftige Bedrohungen vorbereitet und so dauerhaft sicheres Wachstum sichert.

Dabei lassen sich die wichtigsten Punkte einer guten Sicherheitsstrategie mit drei Worten zusammenfassen: Menschen, Prozesse und Technologien. Hier hilft die ISO 27001 – der internationale Standard für Daten- und Informationssicherheit – alle drei Aspekte umfassend zu betrachten:

Strategie 1: Schulen Sie alle Mitarbeiter, die mit Daten arbeiten. Das Ziel: Security Awareness.

Ein Team aus gut ausgebildeten Kollegen, die nicht nur jederzeit über die neuesten Technologien Bescheid wissen, sondern auch die Sicherheitsrichtlinien verinnerlicht haben, ist die Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung eben jener Richtlinien.

  • Durch regelmäßige Schulungen und Trainings zur Informationssicherheit helfen Sie Ihren Mitarbeitern, Ihre Sicherheitsvorgaben nachzuvollziehen. Das macht es für sie leichter, sie auch in stressigen Situationen umzusetzen und verdächtige Vorgänge umgehend zu melden.
  • Die Trainings sollten sich neben den Sicherheitsrichtlinien immer auch mit dem Asset Management, dem Zugang zu Systemen und der Business Continuity auseinandersetzen.
  • Die Daten- und Informationssicherheit ist kein statisches System. Es muss laufend begutachtet und bei Bedarf angepasst werden, um auch wechselnden Rollen und Verantwortlichkeiten gerecht zu werden.
  • Auch Mitarbeiter, die remote arbeiten, müssen jederzeit über Änderungen in den Richtlinien oder Zugangsregelungen informiert sein.

Strategie 2: Dokumentieren Sie Ihre Vorgaben in schriftlichen Richtlinien, um sie jederzeit für alle verfügbar zu machen.

Um jederzeit vor Sicherheitsvorfällen gefeit zu sein+ sollten Sie unbedingt eine Richtlinie für Kollegen Implementieren, die von Zuhause oder anderswo arbeiten.

Hierfür sollten Kontrollmechanismen eingeführt werden, um verwendete Geräte und Systeme auch dann zuverlässig zu schützen, wenn die itarbeiter sich nicht innerhalb des sicheren Unternehmensnetzwerks befinden.

Solche Kontrollmechanismen könnten sein:

  • Einschränkungen bei der Installation von Software,
  • Regelmäßige automatische Backups für Geräte und Updates für Anwendungen,
  • die Installation von Virenschutz-Programmen,
  • Nutzung von Fernwartungs-Tools, um Geräte remote abschalten und orten zu können die
  • Identifikation von vertrauenswürdigen Netzwerken.

Strategie 3: Implementieren Sie ein zentrales ISMS, um die Informationssicherheit systematisch zu gewährleisten.

Ein Managementsystem für die Informationssicherheit (ISMS) hilft Ihnen, die Daten- und Informationssicherheit in Ihrem Unternehmen systematisch aufzubauen, zu verwalten und umzusetzen.

  • Es stellt sicher, dass Ihre Systeme so aufgebaut sind+ dass jederzeit die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der Daten sichergestellt ist, mit denen Sie arbeiten.
  • Es hilft Ihnen Schwachstellen in Ihrer InfoSec-Strategie zu erkennen und so Cyberkriminellen zuvorzukommen.
  • Es unterstützt Sie dabei, veraltete Systeme auf den neuesten Stand zu bringen und so selbst neuartigen Angriffsmethoden und -technologien keine Chance zu bieten.

Strategie 4: Nutzen Si KI, um die Informationssicherheit zu automatisieren.

Cyberbedrohungen entwickeln sich ständig weiter, und Organisationen müssen ihre Sicherheitsstrategien anpassen, um Schritt zu halten. Künstliche Intelligenz (KI) zeichnet sich als mächtiges Werkzeug zur Verbesserung der Cyberverteidigung ab und bietet eine Reihe von Funktionen, die die Sicherheitslage weiter stärken können.

  • KI bietet die Möglichkeit zur Automatisierung routinemäßiger Sicherheitsaufgaben
  • KI hilft bei der Analyse und Korrelation von Daten aus verschiedenen Quellen und beschleunigt so die Forensik und Reaktion auf sicherheitsrelevante Vorfälle
  • KI ünterstützt beim automatischen Scannen von Netzen und Systemen auf Schwachstellen, das Erkennen von Schwachstellen, die am ehesten von Angreifern ausgenutzt werden können, und die Festlegung von Prioritäten für empfohlene Patches oder Updates

Die Sicherstellung der Daten- und Informationssicherheit ist ein dynamischer und flexibler Prozess. Er fordert von Ihnen+ dass Sie und Ihre Mitarbeiter jederzeit über die neuesten Entwicklungen+ Best Practices+ Zertifizierungen und vieles mehr informiert sind.

Wenn Sie weitere Fragen haben stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Ein erstes Gespräch ist bei uns immer kostenlos.

 

Über den Autor

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