Was versteht man unter dem Need-to-Know-Prinzip?

Haben Sie schon einmal vom Need-to-Know-Prinzip gehört und sich gefragt, was es bedeutet? Dieses wichtige Konzept ist entscheidend für die Sicherung sensibler Informationen innerhalb von Organisationen.

In diesem Artikel werden wir das Need-to-Know-Prinzip, seine Bedeutung, Vorteile, Schlüsselelemente, Implementierungsprozess, Herausforderungen und Möglichkeiten, wie Organisationen die Einhaltung sicherstellen können, erkunden.

Am Ende dieses Artikels werden Sie ein umfassendes Verständnis dafür haben, wie dieses Prinzip eine entscheidende Rolle für die Datensicherheit spielt. Lassen Sie uns eintauchen.

In diesem Beitrag:

 

Was ist das Need-to-Know-Prinzip?

Das Need-to-Know-Prinzip ist ein grundlegendes Sicherheitsprinzip im Informationsmanagement, das vorschreibt, den Zugriff auf sensible Informationen nur autorisiertem Personal zu gewähren, das diese Informationen zur Ausübung seiner beruflichen Aufgaben benötigt.

Durch die Einhaltung dieses Prinzips können Organisationen den Datenschutz verbessern, indem sie das Risiko unbefugten Zugriffs oder Lecks minimieren. Dieses Prinzip spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität und Vertraulichkeit sensibler Daten und entspricht damit strengen Sicherheitsprotokollen.

In der Gesundheitsbranche werden beispielsweise medizinische Aufzeichnungen streng nach dem Need-to-Know-Prinzip geregelt, um die Privatsphäre der Patienten zu schützen. Ebenso wenden Finanzinstitute dieses Prinzip an, um die Daten ihrer Kunden zu schützen und Betrug zu verhindern. Die Integration des Need-to-Know-Prinzips ist ein Eckpfeiler effektiver Risikomanagementstrategien in verschiedenen Branchen.

 

Warum ist das Need-to-Know-Prinzip wichtig?

Das Need-to-Know-Prinzip spielt eine immense Rolle bei der Sicherung sensibler Informationen, der Verhinderung unbefugten Zugriffs und der Minimierung des Risikos von Informationsverlusten oder Datenlecks. Durch strikte Einhaltung dieses Prinzips können Organisationen den Zugriff auf wertvolle Daten effektiv kontrollieren und sicherstellen, dass nur Personen mit einer legitimen "Need-to-Know"-Grundlage die Informationen einsehen oder verarbeiten können.

Dieser Ansatz stärkt nicht nur die Cybersicherheitsmaßnahmen, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Wahrung der Vertraulichkeit von Daten. Die Umsetzung des Need-to-Know-Prinzips fördert eine Kultur des sicheren Informationsmanagements, in der Mitarbeiter die Bedeutung einer verantwortungsvollen Datenverarbeitung und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen verstehen.

Diese proaktive Haltung verbessert nicht nur den Datenschutz, sondern bringt Organisationen auch mit sich entwickelnden Datenschutzgesetzen und -vorschriften in Einklang und demonstriert somit ein Engagement für die Aufrechterhaltung der Informationssicherheit.

Was sind die Vorteile der Implementierung des Need-to-Know-Prinzips?

Die Umsetzung des Need-to-Know-Prinzips bietet zahlreiche Vorteile, darunter verbesserte Zugriffskontrollmechanismen, gestärkte Datensicherheitsmaßnahmen und minimierte Risiken für unbefugte Informationsweitergabe.

Durch die Einhaltung des Prinzips des geringsten Privilegs können Organisationen sicherstellen, dass Mitarbeiter nur Zugriff auf die für ihre Aufgaben erforderlichen Informationen haben, was die Wahrscheinlichkeit von Datenverstößen verringert.

Die Umsetzung sicherer Datenverarbeitungsverfahren verbessert die Gesamtdatenintegrität und -vertraulichkeit.

Mit strengerer Kontrolle über den Datenzugriff wird vertrauliche Informationen vor potenziellen Bedrohungen geschützt, wodurch die Anfälligkeit für Cyberangriffe und interne Datenverstöße verringert wird.

 

Was sind die Schlüsselelemente des Need-to-Know-Prinzips?

Die Schlüsselelemente des Need-to-Know-Prinzips drehen sich um strenge Autorisierungsprotokolle, Implementierung von Zugriffen mit minimalen Rechten und sicherzustellen, dass vertrauliche Informationen nur auf einer Need-to-Know-Basis zugänglich sind.

Diese Prinzipien sind entscheidend für die Sicherung sensibler Daten innerhalb von Organisationen. Durch die Einhaltung von Benutzerberechtigungen und die Begrenzung des Zugriffs auf das Notwendigste wird eine sichere Datenverwaltung gewährleistet.

Die Nutzung einer robusten Datenschutzrichtlinie stellt sicher, dass nur Personen, die bestimmte Informationen benötigen, darauf zugreifen können, was das Risiko unbefugter Offenlegungen verringert. Datenverletzungen und Insider-Bedrohungen können durch einen gut definierten Need-to-Know-Ansatz gemildert werden, bei dem Personen den Zugriff strikt auf der Grundlage ihrer Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Organisation gewährt wird.

Begrenzter Zugriff

Der begrenzte Zugriff ist ein entscheidender Aspekt des Erfordernis-zu-wissen-Prinzips, das sicherstellt, dass nur autorisierte Personen mit spezifischen Sicherheitsfreigaben auf klassifizierte und vertrauliche Daten zugreifen können.

Durch die Implementierung von beschränkten Zugriffsprotokollen können Organisationen unbefugte Informationsweitergabe verhindern und die Datensicherheit verbessern.

Durch die Klassifizierung von Daten wird sensitive Information basierend auf ihrem Vertraulichkeitsgrad kategorisiert, was einen strukturierten Ansatz zur Verwaltung von Zugriffsberechtigungen ermöglicht.

Sicherheitsmethoden für die Datenübertragung werden genutzt, um Informationen während der Übertragung zu schützen und das Risiko von Abfangen oder Datenverletzungen zu verringern.

Die strikte Einhaltung von Richtlinien für begrenzten Zugriff schützt nicht nur sensible Daten, sondern fördert auch eine Kultur des Sicherheitsbewusstseins innerhalb einer Organisation.

Need-to-Know Basis

Das Arbeiten nach dem Need-to-Know-Prinzip stellt sicher, dass Personen nur Zugriff auf Informationen erhalten, die für ihre Aufgaben relevant sind, indem rollenbasierte Zugriffskontrollmechanismen implementiert werden, um die Datensensitivität zu schützen.

Diese Praxis spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahrung der Vertraulichkeit und Integrität von Daten innerhalb einer Organisation. Durch die Begrenzung des Zugriffs auf sensible Informationen wird das Risiko unbefugter Datenverarbeitung erheblich reduziert. Sichere Authentifizierungsmethoden wie die Mehrfaktorauthentifizierung verbessern diesen Ansatz weiterhin, indem sie die Identität von Personen vor dem Zugriff überprüfen.

Der Zugriff basierend auf bestimmten Arbeitsfunktionen verbessert nicht nur die Effizienz im Datenmanagement, sondern minimiert auch die potenzielle Bedrohung durch Datenverstöße oder Lecks. Die Übernahme eines Ansatzes nach dem Need-to-Know-Prinzip ist für Organisationen wichtig, um ihre sensiblen Daten zu sichern und sich gegen externe Bedrohungen zu schützen.

Vertraulichkeit

Die Vertraulichkeit spielt eine entscheidende Rolle im Grundsatz des Need-to-Know, um sicherzustellen, dass sensible Informationen sicher über festgelegte und sichere Kommunikationskanäle ausgetauscht werden.

Die Umsetzung von sicheren Datenspeicherungspraktiken ist entscheidend, um die Vertraulichkeit zu wahren. Datenfreigaberichtlinien müssen klar definiert sein, um festzulegen, wer Zugriff auf welche Informationen hat, basierend auf dem Prinzip des geringsten Privilegs.

Durch die Beschränkung des Zugriffs nur auf diejenigen, die die Informationen wirklich benötigen, wird das Risiko einer unbefugten Offenlegung erheblich reduziert. Sichere Informationsübertragungsprotokolle wie Verschlüsselung und sichere Dateiübertragungsmethoden spielen eine wichtige Rolle bei der Sicherung sensibler Daten während des Transports.

 

Wie funktioniert das Need-to-Know-Prinzip?

Das Need-to-Know-Prinzip funktioniert, indem zunächst sensible Informationen identifiziert werden, wer basierend auf Notwendigkeit Zugriff benötigt bestimmt wird und dann strenge Zugriffskontrollen implementiert werden, um sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal solche Daten abrufen kann.

Um sensible Informationen zu identifizieren, müssen Organisationen eine gründliche Bewertung ihrer Datenbestände durchführen, sie basierend auf ihrem Vertraulichkeitsgrad und ihrer Bedeutung klassifizieren. Dieser Schritt beinhaltet das Verständnis der Art der Daten, ihres potenziellen Einflusses bei Kompromittierung und der gesetzlichen Anforderungen, die ihren Schutz betreffen.

Sobald die sensiblen Daten identifiziert sind, werden die Need-to-Know-Kriterien festgelegt, um zu definieren, wer innerhalb der Organisation Zugriff benötigt, um ihre Aufgaben effektiv auszuführen. Zugriffskontrollen wie rollenbasierte Berechtigungen, biometrische Authentifizierung und Verschlüsselungstechniken werden dann implementiert, um die Datenverarbeitung zu sichern und unbefugten Zugriff zu verhindern.

Datenfreigaberichtlinien und sichere Datensicherungsverfahren gewährleisten, dass sensible Informationen auf sichere und konforme Weise behandelt und gespeichert werden.

Identifizierung sensibler Informationen

Die Identifizierung sensibler Informationen ist der erste Schritt zur Einhaltung des Need-to-Know-Compliance, bei dem Organisationen Daten basierend auf ihrem Risikolevel und ihrer Bedeutung klassifizieren, um effektive Risikomanagementpraktiken aufrechtzuerhalten.

Dieser Prozess beinhaltet die Implementierung von Datenklassifikationsprotokollen, um sicherzustellen, dass Informationen entsprechend ihres Sensitivitätslevels kategorisiert werden, was nur denjenigen einen sicheren Informationszugriff ermöglicht, die ihn für ihre Arbeitsverantwortlichkeiten benötigen.

Durch die Nutzung von Risikobewertungsmethoden können Organisationen die potenziellen Auswirkungen unberechtigter Offenlegung oder Zugriff auf sensible Daten bewerten. Das sichere Datenmanagement spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherung dieser Informationen, da es sicherstellt, dass angemessene Kontrollen und Schutzmaßnahmen vorhanden sind, um unbefugte Verstöße zu verhindern.

Effektive Risikomanagementstrategien verbessern zudem die Sicherheitsmaßnahmen, um sensible Informationen vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

Bestimmung des Need-to-Know

Die Bestimmung des Need-to-Know umfasst die Bewertung, wer Zugriff auf bestimmte Informationen benötigt, um ihre Aufgaben effektiv auszuführen, oft unter Einbeziehung von Sicherheitsüberprüfungen, um den Schutz klassifizierter Daten zu gewährleisten.

Dieser Prozess ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Datensicherheit und die Verhinderung unbefugten Zugriffs auf sensible Informationen. Durch die Identifizierung von Personen mit den entsprechenden Datenzugriffsrechten können Organisationen das Risiko von Datenverstößen und Lecks minimieren.

Die Sicherstellung sicherer Datenübertragungsprotokolle und sicherer Datenträgerpraktiken fügt eine zusätzliche Schutzschicht hinzu, um wertvolle Informationen zu schützen. Die Autorisierung des Zugriffs basierend auf Notwendigkeit verbessert nicht nur die operationale Effizienz, sondern entspricht auch dem Prinzip des geringsten Privilegs, um die Exposition gegenüber potenziellen Sicherheitsbedrohungen zu begrenzen.

Implementierung von Zugriffskontrollen

Die Implementierung von Zugriffskontrollen innerhalb des Need-to-Know-Prinzips umfasst die Bereitstellung sicherer Mechanismen zur Regulierung des Datenzugriffs, um sicherzustellen, dass Informationsfreigabe und Datentransfer über verschlüsselte und sichere Kanäle erfolgen.

Durch die Einhaltung von Informationssicherheitsstandards können Organisationen sichere Protokolle für die Informationsspeicherung etablieren, die sensible Daten schützen. Das sichere Zugriffsmanagement spielt eine wichtige Rolle dabei, sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen auf spezifische Informationen zugreifen können, wodurch das Risiko einer unbefugten Datenexposition minimiert wird.

Die Implementierung verschlüsselter Kommunikationsprotokolle erhöht die Vertraulichkeit und Integrität von Daten während ihrer Übertragung zwischen verschiedenen Systemen und Benutzern und vereitelt potenzielle Abfang- oder Manipulationsversuche.

Sichere Datenverarbeitungsverfahren stärken zusätzlich den Schutz von Informationsgütern und gewährleisten, dass Daten gemäß branchenüblichen Praktiken und regulatorischen Anforderungen behandelt und verarbeitet werden.

 

 

 

Was sind die Herausforderungen bei der Umsetzung des Need-to-Know-Prinzips?

Bei der Umsetzung des Need-to-Know-Prinzips können Herausforderungen auftreten, wie die Sicherstellung umfassender Datensicherheitsmaßnahmen, die Aufrechterhaltung effektiver Informationssteuerungspraktiken und das Ausbalancieren von Datenzugriffsbeschränkungen mit operativer Effizienz, obwohl dies für den Datenschutz unerlässlich ist.

Organisationen haben oft Schwierigkeiten, das richtige Gleichgewicht zwischen der Beschränkung des Datenzugriffs nur auf diejenigen, die ihn wirklich benötigen, ohne den täglichen Betrieb zu beeinträchtigen, zu finden. Dieses Dilemma kann die Notwendigkeit robuster Datenschutz-Best Practices nach sich ziehen, darunter sichere Datenverarbeitungsprotokolle und sichere Datensteuerungsrahmen.

Die Sicherstellung, dass sensible Informationen nur auf Bedarf hin zugänglich sind, erfordert ein genaues Verständnis nicht nur technologischer Aspekte, sondern auch des menschlichen Faktors – die Mitarbeiter über die Bedeutung der Datensicherheit aufzuklären und Richtlinien konsequent durchzusetzen.

 

Wie können Organisationen sicherstellen, dass die Einhaltung des Need-to-Know-Prinzips gewährleistet ist?

Organisationen können sicherstellen, dass das Need-to-Know-Prinzip eingehalten wird, indem sie in umfassende Schulungs- und Bildungsprogramme für Mitarbeiter investieren, regelmäßige Audits und Überprüfungen der Datenzugriffsberechtigungen durchführen und Strafen für Verstöße gegen Datenschutzrichtlinien durchsetzen.

Durch die Priorisierung der Etablierung sicherer Informationsverwaltungspraktiken können Organisationen eine Grundlage für die Einhaltung schaffen. Die Implementierung strenger Protokolle für sicheren Netzwerkzugriff und Datenschutz hilft bei der Kontrolle und Überwachung des Datenflusses innerhalb der Organisation.

Regelmäßige Schulungsinitiativen können Mitarbeiter dazu befähigen, die Bedeutung der Wahrung der Datenvertraulichkeit zu verstehen und die Folgen unberechtigten Datenzugriffs zu kennen. Die Durchführung von Audits zur Bewertung der Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen stellt sicher, dass etwaige Schwachstellen identifiziert und umgehend behoben werden, was insgesamt die Einhaltung des Need-to-Know-Prinzips verbessert.

Ausbildung und Bildung

Die Schulungs- und Bildungsmaßnahmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Sensibilisierung der Mitarbeiter für Cybersicherheitspraktiken, Benutzerberechtigungen und die Bedeutung der Einhaltung des Need-to-Know-Prinzips für den Datenschutz.

Diese Programme tragen maßgeblich zur Umsetzung sicherer Datenverschlüsselungstechniken bei und zeigen dem Personal, wie sie sensibele Informationen sicher behandeln können. Durch die Schulung der Mitarbeiter in korrekten Datenverarbeitungsverfahren und bewährten Verfahren können Organisationen das Risiko von Datenlecks und unbefugtem Zugriff auf wichtige Informationen reduzieren.

Die Förderung einer Kultur der Datensicherheitskonformität durch Schulung und Bildung schafft ein Arbeitsumfeld, in dem die Mitarbeiter die Bedeutung des sicheren Zugriffs auf Informationen verstehen und wachsam sind, um die Unternehmensdaten zu schützen.

Regelmäßige Prüfungen und Überprüfungen

Regelmäßige Prüfungen und Reviews sind wesentlich, um Datenverarbeitungspraktiken zu bewerten, Schwachstellen zu identifizieren und sicherzustellen, dass sichere Datenverarbeitungsprotokolle mit dem Need-to-Know-Prinzip übereinstimmen.

Durch regelmäßige Prüfungen und Reviews können Organisationen die Wirksamkeit ihrer aktuellen Datenverwaltungsprozesse bewerten, proaktiv Schwachstellen oder bedenkliche Bereiche identifizieren und notwendige Verbesserungen zur Verbesserung der sicheren Datenfreigabe, sicheren Datenlagerung und sicheren Datensicherung implementieren.

Diese Bewertungen helfen nicht nur bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen, sondern stärken auch eine Kultur der Datensicherheit innerhalb der Organisation, fördern einen proaktiven Ansatz zum Schutz sensibler Informationen gegen potenzielle Bedrohungen.

Strafen bei Verstößen

Die Durchsetzung von Strafen bei Verstößen gegen Datenschutzrichtlinien, insbesondere im Zusammenhang mit Verletzungen des Informationszugriffs und der Datensensibilität, dient als Abschreckung gegen unbefugte Offenlegungen und die Nichteinhaltung des Need-to-Know-Prinzips.

Durch die Implementierung strenger Konsequenzen für Verstöße können Organisationen die Bedeutung einer sicheren Datenübertragung, sicheren Informationsaustauschs und sicheren Datenverwaltung unterstreichen.

Verstöße wie unbefugter Informationszugriff können die Integrität sensibler Daten gefährden und Unternehmen erheblichen Risiken aussetzen.

Die Einhaltung des Need-to-Know-Prinzips hilft dabei, den Zugang zu Informationen nur auf diejenigen mit einem legitimen Bedarf zu beschränken und Daten vor potenziellem Missbrauch oder unbefugter Offenlegung zu schützen.

 

Dieser Artikel ist nur ein kleiner Ausschnitt. Mit DataGuard erhalten Sie einen kompletten Überblick der Informationssicherheit.

 

 

Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet das Need-to-Know-Prinzip?

Das Need-to-Know-Prinzip ist ein Konzept, das besagt, dass der Zugang zu sensiblen oder vertraulichen Informationen nur Personen gewährt werden sollte, die sie benötigen, um ihre Arbeitsaufgaben zu erfüllen oder ihre Verantwortlichkeiten zu erfüllen.

Wer ist für die Umsetzung des Need-to-Know-Prinzips verantwortlich?

Die Verantwortung für die Umsetzung des Need-to-Know-Prinzips liegt bei der Organisation oder dem Unternehmen, das die sensiblen Informationen besitzt.

Warum ist das Need-to-Know-Prinzip wichtig?

Das Need-to-Know-Prinzip ist wichtig, weil es dazu beiträgt, sensible Informationen davor zu schützen, dass sie von Personen abgerufen oder verwendet werden, die keinen legitimen Grund dafür haben. Es verringert auch das Risiko von Datenverstößen und unbefugten Weitergaben.

Wie unterscheidet sich das Need-to-Know-Prinzip vom Prinzip des geringsten Privilegs?

Das Need-to-Know-Prinzip konzentriert sich speziell auf den Zugriff auf sensible Informationen, während das Prinzip des geringsten Privilegs für den Gesamtzugriff auf Ressourcen und Systeme gilt. Das Need-to-Know-Prinzip ist eine Untergruppe des Prinzips des geringsten Privilegs.

Welche Arten von Informationen werden typischerweise durch das Need-to-Know-Prinzip geschützt?

Sensible oder vertrauliche Informationen wie personenbezogene Daten, Finanzinformationen, Geschäftsgeheimnisse und klassifizierte Informationen werden in der Regel durch das Need-to-Know-Prinzip geschützt.

In welchen Branchen oder Organisationen wird das Need-to-Know-Prinzip häufig verwendet?

Das Need-to-Know-Prinzip wird häufig in Branchen und Organisationen verwendet, die mit sensiblen Informationen umgehen, wie Regierungsbehörden, Gesundheitseinrichtungen, Finanzinstitute und Anwaltskanzleien.

Über den Autor

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[14:21] David Jaramillo DataGuard Insights bietet Expertenanalysen und praktische Ratschläge zu Sicherheits- und Compliance-Fragen, mit denen IT-, Marketing- und Rechtsexperten in verschiedenen Branchen und Organisationen konfrontiert sind. DataGuard Insights dient als zentrale Anlaufstelle für das Verständnis der Feinheiten der regulatorischen Landschaft und bietet Einblicke, die Führungskräften helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. DataGuard Insights konzentriert sich auf die neuesten Trends und Entwicklungen und liefert Fachleuten die Informationen, die sie benötigen, um sich in der Komplexität ihres Fachgebiets zurechtzufinden und sicherzustellen, dass sie immer informiert und ihrer Zeit voraus sind.

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