ISO 27001 sei Dank: 5 Tipps zum verbessern der Cybersicherheit in KMUs

ISO 27001 sei Dank! 5 Tipps, für den Aufbau einer stabilen Cybersicherheits-Strategie in KMUs

2023 hat die Anzahl an Schadprogrammen-Varianten in Deutschland um 250.000 pro Tag  zugenommen (!). Die Zahl zeigt: Cyberbedrohungen verändern sich ständig und die Anzahl an Schadprogrammen ist enorm. Hacker werden immer kreativer. Zögern Sie daher nicht und beginnen besser heute als morgen damit, Ihre Cybersicherheits-Strategie aufzubauen.

Cybersicherheit-Strategie für KMUs

Die Entwicklung einer Strategie zum Schutz vor Cyberattacken kann Unternehmen, die noch am Anfang stehen, zu teuer erscheinen.

Unternehmensinhaber müssen viel Zeit und Aufmerksamkeit auf das Tagesgeschäft verwenden. Da bleibt oft keine Zeit, sich mit Cybersicherheitsstrategien zu beschäftigen.

Hier die gute Nachricht: Eine gute Cyberstrategie lohnt sich. Denn sie hilft langfristig dabei, das Risiko durch Cyberbedrohungen zu mindern und Schaden vorzubeugen. Die Zertifizierung nach ISO 27001 ist dabei der erste Schritt in die richtige Richtung. Mit einer ISO 27001-Zertifizierung zeigen Sie Kunden, Geschäftspartnern, Behörden und Investoren gegenüber, dass Ihr Unternehmen sich für Datenschutz und Informationssicherheit einsetzt.

Die folgenden Tipps sollen Ihnen dabei helfen, auf eine ISO-27001-Zertifizierung hinzuarbeiten und sie zu einem wichtigen Bestandteil Ihrer Cybersicherheitsstrategie zu machen.

 

Cybersecurity-Bedrohungen für KMUs

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind für Cyberkriminelle ein attraktives Ziel. Sie verfügen oft über weniger Ressourcen für die IT-Sicherheit als große Unternehmen und sind daher anfällig für Angriffe.

Die wichtigsten und größten Bedrohungen im Bereich Cybersecurity für KMUs sind:

  • Phishing ist eine Methode, bei der Cyberkriminelle versuchen, Benutzer dazu zu bringen, vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten preiszugeben. Phishing-E-Mails oder -Nachrichten sehen oft täuschend echt aus und werden oft von bekannten Unternehmen oder Organisationen gefälscht.
  • Ransomware ist eine Art von Malware, die die Daten eines Unternehmens verschlüsselt und den Zugriff auf diese Daten blockiert. Die Angreifer verlangen dann ein Lösegeld, um die Daten wieder zu entschlüsseln.
  • Schwachstellen in der Software sind ein häufiges Ziel von Cyberangriffen. Cyberkriminelle nutzen diese Schwachstellen, um in Computersysteme einzudringen und Daten zu stehlen oder Schaden anzurichten.
  • Identitätsdiebstahl: Cyberkriminelle können persönliche Informationen stehlen, um Betrug oder andere kriminelle Aktivitäten zu begehen
  • Cloud-Security ist ein wichtiges Thema für KMUs, die Cloud-Dienste nutzen. Cloud-Anbieter bieten zwar eine gewisse Sicherheit, aber KMUs müssen auch selbst Maßnahmen zur Sicherheit ihrer Cloud-Umgebung ergreifen.
  • Social Engineering ist eine Methode, bei der Cyberkriminelle versuchen, Benutzer dazu zu bringen, etwas zu tun, was sie nicht tun sollten. Dazu können sie beispielsweise falsche Informationen verbreiten oder sich als jemand anderes ausgeben.

Cyberangriffe können für KMUs verheerende Folgen haben. Sie können zu finanziellen Verlusten, Reputationsschäden und sogar zum Verlust von Geschäftsdaten führen.

Die folgenden sind einige der Gründe, warum es für KMUs so wichtig ist, die richtigen Maßnahmen für Cybersicherheit umzusetzen:

  • Schutz von sensiblen Daten: Cybersicherheit hilft, sensible Geschäfts- und Kundendaten vor Diebstahl und Beschädigung zu schützen
  • Verhinderung finanzieller Verluste: Cyberangriffe können zu erheblichen finanziellen Verlusten für KMUs führen, einschließlich der Kosten für die Wiederherstellung von Daten, Anwaltskosten und Bußgelder
  • Reputationsmanagement: Eine Datenschutzverletzung oder ein Cyberangriff kann den Ruf eines KMUs schädigen und das Vertrauen der Kunden untergraben, was zu einem potenziellen Geschäftsverlust führen kann.
  • Compliance-Anforderungen: In vielen Branchen gibt es spezifische Cybersicherheitsvorschriften und Compliance-Standards, die von KMU eingehalten werden müssen. Die Nichteinhaltung dieser Anforderungen kann zu Strafen und rechtlichen Konsequenzen führen.
  • Geschäftskontinuität: Cyberangriffe können den Geschäftsbetrieb stören und zu Ausfallzeiten und Umsatzeinbußen führen. Die Umsetzung von Cybersicherheitsmaßnahmen kann dazu beitragen, die Geschäftskontinuität zu gewährleisten und die Auswirkungen von Angriffen zu minimieren.

Daten sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Bei einem Cyberangriff können sensible Daten wie Kundendaten, Finanzdaten oder Geschäftsgeheimnisse gestohlen werden. Die Folge sind häufig große finanzielle Verluste und Reputationsschäden. Außerdem unterliegen viele Branchen gesetzlichen Vorschriften zur IT-Sicherheit. Bei einem Verstoß gegen diese Vorschriften können Bußgelder verhängt werden.

Aber keine Sorge: Durch die Implementierung der richtigen Cybersicherheitsmaßnahmen und Mitarbeiterschulungen können KMU ihr Risiko, Opfer von Cyberangriffen zu werden, verringern und die potenziellen Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen abmildern.

Höchste Zeit also, die Compliance zu stärken, Betriebsunterbrechungen und Schäden vorzubeugen, und eine erfolgreiche Cybersicherheits-Strategie zu entwickeln.

 

Checkliste: 5 Tipps, wie KMU mithilfe der ISO 27001 ihre Cybersicherheitsstrategie verbessern können

Der erste Schritt ist der Aufbau eines soliden InformationssicherheitsManagementsystems (ISMS). Ihr ISMS ist das übergreifende Framework für die Cybersicherheitsstrategie Ihres Unternehmens. Es umfasst Richtlinien, Verfahren und Systeme zum Schutz der in Ihrem Unternehmen gespeicherten Daten. Nach der Einrichtung Ihres ISMS können Sie unternehmensweit Maßnahmen umsetzen, um Ihre Sicherheitsprozesse zu optimieren.

1. Gap-Analyse durchführen

Eine Gap-Analyse macht deutlich, welche Schritte nötig sind, um die Zertifizierung zu erhalten. Sie betrachten dabei Ihre aktuelle Informationssicherheitsstrategie und prüfen sie auf ISO 27001-Compliance. Hier die Schritte:

  • Das Team unter Leitung eines Projektmanagers zusammenbringen
  • Projektziele, Zukunftsvisionen und den gewünschten Zeitrahmen festlegen
  • Zu beteiligende Stakeholder identifizieren
  • Rollen und Verantwortungsbereiche im Team festleger h Ermitteln, wie Ihr Unternehmen in Bezug auf die Umsetzung der relevanten Controls abschneiden
  • Einen Implementierungsplan zum Schließen der Lücken entwerfen

2. Ein solides Asset-Management aufbauen

Asset-Management hat üblicherweise zwei Elemente: die Ermittlung von Risiken, Bedrohungen und Schwachstellen und (bei Bedarf) die Durchführung einer Risikobewertung. Sie finden heraus, welche Assets in Ihrem Unternehmen vorhanden sind, wer für sie zuständig ist und wie mit ihnen umzugehen ist. Hier die erforderlichen Maßnahmen:

  • Eine Liste der materiellen und immateriellen Vermögenswerte des Unternehmens erstellen
  • Festlegen, wie diese Assets geschützt, verwaltet und überwacht werden können

3. Risikomanagement-Strategie prüfen

Risikomanagement bezeichnet die Analyse und Bewertung potenzieller Bedrohungen der Datensicherheit. Anschließend wird eine Rangordnung erstellt, um die schwerwiegendsten Probleme zuerst anzugehen. Je früher Sie Bedrohungen ermitteln, desto schneller können Sie darauf reagieren und desto geringer sind die Auswirkungen bei einem Sicherheitsvorfall. Risikomanagement umfasst Folgendes:

  • Regeln zum Ermitteln von Risiken sowie das akzeptable Risikoniveau festlegen
  • Die Auswirkungen auf das Unternehmen im Falle eines Risikoeintritts definieren
  • Die Wahrscheinlichkeit des Risikoeintritts ermitteln

4. Prozesse und Richtlinien dokumentieren

Eine sorgfältige Dokumentation der Abläufe ist wichtig, um eine zuverlässige Referenz für Ihre Mitarbeiter bereitzustellen. So kann die vorhandene Belegschaft einfacher auf etablierte Verfahren und Richtlinien zugreifen, und neue Mitarbeiter machen sich schneller damit vertraut. Hier die Schritte:

  • Den Umfang der Implementierung umreißen
  • Informationssicherheitsrichtlinien auf Grundlage potenzieller Ergebnisse erstellen
  • Dokumente verfassen, in denen die Unternehmensrichtlinien zu bestimmten Themen festgehalten werden, z. B. der Umgang mit Mobilgeräten
  • Weitere Dokumente zu anderen Themen erstellen (z. B. Passwörter, Software, Hardware) und zugehörige Maßnahmen auflisten
  • Controls und vorgeschriebene Prozesse implementieren

5. Interne und externe Audits durchführen

Interne und externe Audits zeigen Bedrohungen von innerhalb und außerhalb des Unternehmens auf. Je früher diese erkannt werden, desto eher lassen sich Cyberattacken vermeiden.

Mit regelmäßigen sorgen Audits Sie dafür, dass Mitarbeiter sich an Sicherheitsprotokolle halten und potenzielle Probleme oder Vorfälle gemeldet werden. Hier die wichtigen Maßnahmen in Bezug auf Audits:

  • Ermitteln, welche und wie viele Vorfälle aufgetreten sind
  • Prüfen, ob alle internen Audits durchgeführt wurdeY b Anhand der Ergebnisse interner Audits entsprechende Maßnahmen ermitteln
  • Die Anforderungen zum Erreichen Ihrer ISMS-Ziele festlegen und prüfen sowie deren Einhaltung aufrechterhalten
  • Einen Prozess zur Überwachung, Analyse und Bewertung Ihres ISMS etablieren Die Umsetzung dieser Maßnahmen kann zeitintensiv sein, ist aber ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erwerb der ISO 27001-Zertifizierung – und Sie schützen Ihr Unternehmen vor Cyberattacken.

 

Die wichtigsten Vorteile der Cybersicherheits-Maßnahmen

ISO 27001 ist eine internationale Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS). Sie beschreibt die Anforderungen für die Einrichtung, Umsetzung, Aufrechterhaltung und fortlaufende Verbesserung eines ISMS, das dazu dient, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen zu schützen. Mit der Umsetzung der ISO 27001 werden die bestmöglichen Sicherheitspraktiken und –standards in einem Unternehmen gewährleistet.

Sie bietet mehrere Vorteile für Organisationen, darunter:

1. Allgemeine Verbesserung der Informationssicherheit in Ihrem Unternehmen:

Die ISO 27001 umfasst Richtlinien, mit deren Hilfe Sie den aktuellen Stand in Bezug auf Informationssicherheit in Ihrer Organisation ermitteln und verbesserungswürdige Bereiche identifizieren können. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fortschritte im Lauf der Zeit zu beobachten.

2. Risikominderung:

Einer der größten Vorteile einer ISO-27001-Zertifizierung besteht darin, dass Sie Risiken verringern können, indem Sie potenzielle Schwachstellen in Ihrem System ermitteln und beheben, bevor sie Probleme verursachen.

3. Mehr Kundenvertrauen:

Eine ISO-27001-Zertifizierung gibt Kunden ein gutes Gefühl bei der Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen, weil sie wissen, dass Sie Cybersicherheit ernst nehmen und sich für den Schutz ihrer Daten einsetzen.

 

ISO 27001 - ein wichtiger Baustein für die Cybersicherheit in KMUs

Die Cybersicherheit ist für Unternehmen aller Größen und Branchen von entscheidender Bedeutung. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind dabei oft besonders gefährdet, da sie über weniger Ressourcen für die IT-Sicherheit verfügen als große Unternehmen.

Die ISO 27001 ist ein internationaler Standard für Informationssicherheitsmanagementsysteme (ISMS). Die Implementierung eines ISMS nach ISO 27001 kann KMUs dabei helfen, ihre Cybersicherheitsrisiken zu minimieren und ihre Informationssicherheit zu verbessern.

Zögern Sie nicht und setzen Sie die Maßnahmen zur Stärkung Ihrer Cybersicherheit rechtzeitig um und sichern Sie langfristig Ihr Unternehmen gegen Risiken ab.

 

Über den Autor

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