Risk Mitigation & Risikominimierung: Schutz vor Cyberbedrohungen

Cyber-Bedrohungen stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Risikominimierung hilft Ihnen dabei, sich aktiv vor Bedrohungen zu schützen.

Dieser Artikel zeigt, wie häufige Risiken erkannt und durch effektive Strategien minimiert werden können. Erfahren Sie, welche Technologien und Methoden helfen, Sicherheitslücken zu schließen und Vermögenswerte zu schützen. Wir erklären die neuesten Entwicklungen in der Cybersicherheit, um Ihnen praktische Ansätze für den Schutz Ihrer Organisation aufzuzeigen.


 

Key Takeaways

Cyber-Bedrohungen sind ein ernstes Problem für Einzelpersonen und Organisationen und können erhebliche finanzielle und reputative Schäden verursachen.

Risikominderung ist eine Schlüsselstrategie zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen, die das Identifizieren und Mildern potenzieller Risiken umfasst, bevor sie Schaden anrichten können.

Der Einsatz von Technologie ist wichtig für die effektive Umsetzung von Risikominderungsstrategien.

Aktualisieren Sie Ihre Strategien regelmäßig, um sich vor sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Cyber-Bedrohungen verstehen

Die COVID-19-Pandemie hat die Risiken in physischen und virtuellen Umgebungen erhöht. Der Übergang zu Remote-Arbeit und die zunehmende Abhängigkeit von Cloud-Diensten haben zusätzliche Herausforderungen geschaffen.

Laut dem Ponemon Institute entwickelt sich die Bedrohungslandschaft kontinuierlich weiter, was von IT-Sicherheitsteams verlangt, ständig wachsam zu bleiben. Um den aktuellen Herausforderungen gewachsen zu sein, sollten Sie Cyber-Bedrohungen verstehen und sich gut vorbereiten.

 

 

Was sind Cyber-Bedrohungen?

Cyber-Bedrohungen sind böswillige Versuche, auf sensible Informationen zuzugreifen, diese zu beschädigen oder zu stehlen. Diese Bedrohungen äußern sich häufig in Form von Angriffen auf Netzwerke oder Systeme und treten in verschiedenen Formen auf, darunter:

  • Phishing-Kampagnen, die Benutzer täuschen, um persönlich identifizierbare Informationen preiszugeben.
  • Malware, die Systeme infiltriert, um Daten zu stehlen oder unbrauchbar zu machen.
  • Ransomware, die die Dateien einer Organisation verschlüsselt und sie effektiv sperrt, bis ein Lösegeld gezahlt wird.

Um diese Risiken zu mindern, müssen Organisationen einen vielschichtigen Ansatz wählen, der regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter, robuste Sicherheitsrichtlinien und Systemupdates umfasst. IT-Sicherheitsexperten betonen die Bedeutung von Echtzeitüberwachung und Incident-Response-Plänen, um schnell auf potenzielle Sicherheitsverletzungen zu reagieren.

Durch die Förderung einer Kultur des Bewusstseins für Cybersicherheit und die Implementierung strenger Zugangskontrollprotokolle können Organisationen sich besser schützen, die Integrität der Daten wahren und die betriebliche Kontinuität sicherstellen.

Häufige Cyber-Bedrohungen

Die häufigsten Cyber-Bedrohungen sind Phishing-Angriffe und Ransomware, die erhebliche Risiken für die Cybersicherheit von Organisationen darstellen. Diese Bedrohungen nutzen Schwachstellen in der Technologie und im menschlichen Verhalten aus, was zu Datenverletzungen, finanziellen Verlusten und Rufschäden führt.

Ein Beispiel: Phishing-Angriffe täuschen Personen, indem sie sie dazu bringen, sensible Informationen über betrügerische E-Mails preiszugeben, während Ransomware kritische Daten verschlüsselt und ein Lösegeld für deren Freigabe fordert.

Laut dem Ponemon Institute haben sich die durchschnittlichen Kosten einer Datenverletzung auf 4,24 Millionen US-Dollar belaufen, was die dringende Notwendigkeit für Unternehmen unterstreicht, ihre Verteidigung zu stärken.

Jüngste Vorfälle, wie der hochkarätige Ransomware-Angriff auf die Colonial Pipeline, verdeutlichen die Schwere dieser Bedrohungen und zeigen, dass Organisationen aus verschiedenen Sektoren zunehmend von Cyberkriminellen ins Visier genommen werden.

Was sind die Folgen von Cyberbedrohungen?

Finanzielle Verluste und Rufschädigung können die Folgen von Cyberbedrohungen auf Ihre Organisation sein.

Risikomanagement ist hilt dabei, eine robuste Cybersicherheit aufzubauen. Organisationen, die von Cyberangriffen betroffen sind, sehen sich oft kostspieligen rechtlichen Konsequenzen gegenüber, einschließlich Geldstrafen und erhöhtem regulatorischem Druck, was ihre Finanzen weiter belasten kann.

Verstöße können das Vertrauen der Kunden schnell verringern, da Kunden zögerlich werden, ihre Informationen mit Organisationen zu teilen, die nicht in der Lage sind, diese zu schützen.

IT-Sicherheitsteams verwalten diese Risiken. Durch die Entwicklung und Umsetzung robuster Reaktionsstrategien können IT-Sicherheitsteams ihre Organisationen vor unmittelbaren Bedrohungen schützen und gleichzeitig eine Sicherheitskultur fördern, die sowohl Kunden als auch Stakeholder beruhigt.

 

Risikominderungsstrategien

Risikominderungsstrategien sind wichtig für das Risikomanagement in der Cybersicherheit, die sich auf die Identifizierung, Bewertung und Reduzierung von Bedrohungen für organisatorische Ressourcen konzentrieren.

Diese Strategien nutzen strukturierte Rahmenwerke wie zum Beispiel das NIST-Cybersicherheitsrahmenwerk.

Was ist Risikominderung?

Risikominderung identifiziert, bewertet und priorisiert Risiken, gefolgt von der koordinierten und wirtschaftlichen Anwendung von Ressourcen, um die Wahrscheinlichkeit oder die Auswirkungen nachteiliger Ereignisse zu minimieren, zu überwachen und zu kontrollieren, insbesondere in Bezug auf organisatorische Ressourcen.

Im Bereich der Cybersicherheit ist dieser Ansatz entscheidend für den Schutz sensibler Informationen und die Aufrechterhaltung der operativen Integrität. Einzelpersonen und Organisationen können Risikominderungsstrategien umsetzen, indem sie regelmäßige Audits durchführen, um Schwachstellen zu identifizieren, sicherstellen, dass umfassende Cybersicherheitsschulungen für das Personal bereitgestellt werden, und fortschrittliche Technologien wie Firewalls und Intrusion-Detection-Systeme nutzen.

Zum Beispiel verbessert die Annahme eines mehrschichtigen Sicherheitsmodells nicht nur die Verteidigungen, sondern steht auch im Einklang mit Compliance-Initiativen wie der DSGVO oder HIPAA und stellt sicher, dass alle ergriffenen Maßnahmen den regulatorischen Anforderungen entsprechen.

Dieser Ansatz schützt die Organisation und schafft Vertrauen, indem er ein Engagement für die Datensicherheit demonstriert, unterstützt durch Standards wie der General Data Protection Regulation und dem Payment Card Industry Data Security Standard.

Welche Schritte sind an der Risikominderung beteiligt?

Schritte zur effektiven Risikominderung sind:

  1. Risikoassessment
  2. Risikopriorisierung
  3. Die Implementierung von Minderungsstrategien
  4. Laufende Überwachung

In diesem Prozess spielen IT-Sicherheitsteams eine entscheidende Rolle. Sie identifizieren zunächst potenzielle Schwachstellen und verstehen den Kontext, in dem sie operieren.

Nach der Risikobewertung priorisieren diese Fachleute die Risiken basierend auf ihrer Auswirkung und Wahrscheinlichkeit, was eine angemessene Zuteilung von Ressourcen ermöglicht.

Die Implementierung von Minderungsstrategien umfasst den Einsatz technologischer Lösungen und bewährter Praktiken, die auf die Bedürfnisse der Organisation zugeschnitten sind.

IT-Sicherheitsteams müssen Systeme regelmäßig überprüfen, um sich an neue Bedrohungen anzupassen, wobei sie ausgeklügelte Werkzeuge für die Echtzeitanalyse und Anpassung der Verteidigung nutzen.

 

Was sind die besten Praktiken zur Risikominderung?

Best Practices zur Risikominderung in der Cybersicherheit umfassen starke Zugriffskontrollen und regelmäßige Sicherheitsprüfungen. Cyberversicherung hilft, finanzielle Verluste aus Risikoeinträgen auszugleichen.

Effektives Risikomanagement beinhaltet proaktive Maßnahmen, wie das Management von Lieferantenrisiken. Organisationen sollten Dritte gründlich bewerten und kontinuierlich auf Sicherheitsstandards überwachen.

Regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter helfen, potenzielle Phishing-Angriffe und andere Cyber-Bedrohungen zu erkennen. Dadurch fungieren sie als erste Verteidigungslinie gegen Sicherheitsverletzungen. Diese Schulungen sind wichtig für das Management von Cyber-Risiken, besonders im Zusammenhang mit der Verwaltung von Risiken in der virtuellen Welt und der physischen Welt.

Risikobewertungssoftware und Sicherheitsbewusstseinstools verbessern die Sicherheit einer Organisation. Diese Technologien geben Teams die nötigen Ressourcen, um Risiken proaktiv zu mindern, einschließlich der Identifizierung und Bewertung von Risiken im Rahmen des Cybersecurity Risk Management.

Durch die Förderung einer Kultur des Sicherheitsbewusstseins und der Wachsamkeit können Organisationen ihre Vermögenswerte besser schützen.

 

Techniken zur Risikominderung

Effektive Risikominderungsstrategien verringern die Wahrscheinlichkeit und Schwere von Cyber-Sicherheitsvorfällen. Diese Strategien umfassen auch die Verwaltung von Cyberrisiken und den Einsatz von Compliance-Operationen gemäß Standards wie dem NIST Cybersecurity Framework und ISO/IEC 27001:2013.

Techniken beinhalten robuste Incident-Response-Pläne, die Einhaltung von regulatorischen Prüfungen und die Anwendung von Standards wie dem NIST-Framework und dem Payment Card Industry Data Security Standard.

 

Was ist Risikominderung?

Risikominderung in der Cybersicherheit umfasst Strategien, die Risiken auf ein akzeptables Niveau reduzieren und so die organisatorischen Assets vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Dies beinhaltet die Verwaltung von Vendor-Risiken und den Schutz vertraulicher Informationen, insbesondere im Zusammenhang mit Cloud-Services und Drittanbieter-Bedingungen.

Techniken wie Sicherheitsprüfungen und Firewalls können Schwachstellen erheblich verringern. Beispielsweise kann die Förderung einer Kultur des Bewusstseins für Cybersicherheit unter den Mitarbeitern und die Schulung, wie man Phishing-Versuche erkennt, das Risiko menschlicher Fehler verringern, die oft eine der Hauptursachen für Sicherheitsverletzungen sind.

Risikominderung schützt organisatorische Vermögenswerte und das Vertrauen von Kunden und Stakeholdern, indem gezeigt wird, dass geeignete Maßnahmen zur Cybersicherheit getroffen werden.

 

Techniken zur Risikominderung in der Cybersicherheit

Zu bewährten der Risikominderung gehören die Bedrohungsmodellierung, Incident-Response-Planung und regelmäßige Aktualisierung von Sicherheitsschulungen für Mitarbeiter, um Cyber-Bedrohungen zu bekämpfen.

Diese Strategien sind wesentliche Komponenten eines umfassenden Cybersicherheitsrahmens, der Organisationen dabei hilft, Schwachstellen zu identifizieren, sich auf potenzielle Vorfälle vorzubereiten und eine sicherheitsorientierte Denkweise unter den Mitarbeitern zu fördern.

Bedrohungsmodellierung bewertet Risiken durch das Verständnis von Vermögenswerten, die Identifizierung potenzieller Angreifer und die Bewertung der Auswirkungen möglicher Angriffe.

Incident-Response-Planung ermöglicht Teams, schnell zu reagieren, wodurch Schäden und Wiederherstellungszeiten reduziert werden.

Darüber hinaus hält regelmäßige Sicherheitsschulung die Mitarbeiter über aufkommende Cyber-Bedrohungen und sichere Praktiken informiert und hebt ihre entscheidende Rolle als erste Verteidigungslinie beim Schutz sensibler Informationen hervor.

 

Wie arbeiten Risikominderung und Risikominimierung zusammen?

Risikominderung und Risikominimierung bilden eine umfassende Cybersicherheitsstrategie. Diese schützt die organisatorischen Ressourcen vor potenziellen Bedrohungen und Schwachstellen.

Risikominderung umfasst Schritte zur Identifizierung und Eliminierung möglicher Bedrohungen, bevor sie eintreten. Beispielsweise können Organisationen Firewalls und Intrusion-Detection-Systeme implementieren, um die Exposition gegenüber Cyberbedrohungen zu verringern.

Im Gegensatz dazu konzentriert sich die Risikominimierung darauf, die Auswirkungen einer bereits identifizierten Bedrohung zu reduzieren. Organisationen könnten Sicherheitsmaßnahmen wie regelmäßige Software-Updates und Mitarbeiterschulungen einführen. Darüber hinaus schützt die Verschlüsselung sensible Daten, indem sie sie weniger zugänglich für Angreifer macht, und selbst wenn solche Daten kompromittiert werden, stellt die Verschlüsselung sicher, dass sie unlesbar bleibt.

Diese Beziehung hilft Unternehmen, ein Verteidigungsrahmenwerk gegen die ständig wechselnde Landschaft von Cyberbedrohungen zu schaffen.

 

 

 

Risiko-Management und Risikominderung umsetzen

Die Umsetzung von Risikominderung und -minimierung erfordert sorgfältige Planung. Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Faktoren: 

Wichtige Faktoren vor der Umsetzung von Risikominderung und -minimierung

Vor der Umsetzung von Strategien beachten Organisationen mehrere Schlüsselfaktoren, einschließlich der organisatorischen Risikolandschaft, der Compliance-Verpflichtungen und der Sicherheitslage von Drittanbietern.

Eine ganzheitliche Bewertung der Lieferantenbeziehungen ist unerlässlich, wobei das Verhalten und die Compliance der Organisation berücksichtigt werden sollten.

Unternehmen müssen erkennen, dass die Risikobewertung grundlegend ist, um Schwachstellen zu identifizieren und sicherzustellen, dass Strategien zur Risikominderung und -minimierung diese Schwächen effektiv angehen.

Der Prozess umfasst die Überprüfung der Compliance und die Überwachung der Leistung von Anbietern, wodurch Organisationen in der Lage sind, sich an eine sich entwickelnde Risikolandschaft anzupassen.

Dieser proaktive Ansatz hilft nicht nur, Vermögenswerte zu schützen, sondern fördert auch eine Kultur der Verantwortung und Transparenz.

Was sind die Herausforderungen bei der Implementierung von Risikominderung und Risikominimierung?

Herausforderungen bei der Umsetzung von Risikominderungs- und Minimierungsstrategien sind häufig unzureichende organisatorische Ressourcen, ein Mangel an Bewusstsein bei den Mitarbeitern und die Komplexitäten der Compliance-Operationen.

Organisationen können Schwierigkeiten haben, Initiativen zu priorisieren, da konkurrierende Anforderungen an Zeit und Budget bestehen, was zu willkürlichen Implementierungen führen kann, die kritische Elemente übersehen.

Die Schulung der Mitarbeiter stellt ein weiteres erhebliches Hindernis dar, da viele möglicherweise nicht effektiv mit neuen Prozessen umgehen.

Unternehmen können gezielte Schulungsprogramme einführen, eine Kultur der offenen Kommunikation fördern und Ressourcen strategisch bereitstellen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter auf allen Ebenen befähigt sind, zu einer kohärenten Risikomanagementstrategie beizutragen.

Wie können Unternehmen eine effektive Risikominderung und Risikominimierung gewährleisten?

Unternehmen mindern und minimieren Risiken effektiv, indem sie umfangreiche Schulungsprogramme implementieren, regelmäßige Sicherheitsprüfungen durchführen und IT-Sicherheitsteams nutzen, um neu identifizierte Bedrohungen anzugehen. Die Integration von Cybersecurity-Versicherung und die Einhaltung von Standards wie dem NIST SP 800-30 können ebenfalls Teil dieser Strategien sein.

Ein proaktiver Ansatz zur kontinuierlichen Überprüfung von Systemen auf Schwachstellen und zur sofortigen Aktualisierung von Software verbessert den Schutz der Organisation.

Die Förderung einer Kultur, in der potenzielle Gefahren gemeldet werden und Mitarbeiter ermutigt werden, präventive Maßnahmen zu ergreifen, bietet zusätzliche Sicherheit.

Organisationen können Rollenspiele oder simulierte Angriffszenarien als Team durchführen, um ihre Reaktion zu üben und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Feedback-Schleifen helfen Organisationen, sich an Veränderungen in der Cybersecurity-Landschaft anzupassen und ihre Abwehrmechanismen gegen aufkommende Risiken zu stärken.

 

Die Rolle der Technologie bei der Risikominderung und Risikominimierung

Technologie unterstützt die Risikominderung durch effektive Werkzeuge zur Risikoidentifikation, Bewertung von Schwachstellen und Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen. 

 

Wie kann Technologie bei der Identifizierung und Minderung von Risiken helfen?

Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Risikoidentifikation und -minderung. Sie nutzt fortschrittliche Überwachungswerkzeuge und Datenanalytik, um das Situationsbewusstsein zu verbessern.

Integrierte Risikomanagement-Plattformen ermöglichen Organisationen, potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und quantitativ zu bewerten, während sie Vorfälle in Echtzeit verfolgen und darauf reagieren. Diese Werkzeuge verwenden künstliche Intelligenz zur Verarbeitung großer Datenmengen, wodurch Organisationen zukünftige Krisen potenziell erkennen können.

Cloud-basierte Lösungen erleichtern die Kommunikation und den Datenaustausch zwischen Teams, um eine koordinierte Reaktion während von Vorfällen sicherzustellen. Verwenden Sie automatisierte Alarmsysteme zur schnellen Information relevanter Stakeholder über aufkommende Bedrohungen.

Durch den Einsatz dieser Technologien verbessern Unternehmen ihre operationale Sicherheit und fördern eine Kultur des proaktiven Risikomanagements, was die allgemeine Resilienz erhöht. Dies ist besonders relevant für das Management von Cyberrisiken und den Schutz von Geschäftsinformationen.

Was sind die neuesten technologischen Fortschritte in der Risikominderung und Risikominimierung?

Die neuesten technologischen Fortschritte beinhalten KI-gesteuerte Bedrohungserkennungssysteme, automatisierte Compliance-Überwachungstools und fortschrittliche Verschlüsselungsmethoden, die Cybersicherheitsmaßnahmen verbessern. Diese Entwicklungen unterstützen auch das Management von Risiken durch externe Anbieter.

Diese Innovationen verändern die Gestaltung von Cybersicherheitsrahmen, indem sie Organisationen ermöglichen, potenzielle Schwächen proaktiv zu identifizieren und sensible Daten zu schützen. Organisationen sollten Standards wie ISO/IEC 27001 befolgen.

KI-gesteuerte Systeme verarbeiten große Datenmengen in Echtzeit für schnelle Reaktionen auf Bedrohungen, während automatisierte Compliance-Technologien die Einhaltung sich ständig ändernder Vorschriften sicherstellen. Diese Compliance-Operationen sind unerlässlich für regulatorische Anforderungen wie die Datenschutz-Grundverordnung.

Fortgeschrittene Verschlüsselungsmethoden schützen Informationen vor unbefugtem Zugriff und fördern das Vertrauen von Kunden und anderen Interessengruppen, was besonders für den Umgang mit vertraulichen Informationen und externen Anbietern relevant ist.

Da Cyberbedrohungen zunehmend ausgeklügelt werden, stärkt die Einführung dieser Technologien die Sicherheitslage und trägt zur Etablierung einer robusten Risikomanagementstrategie bei.

Was sind die zukünftigen Trends in der Risikominderung und Risikominimierung?

Zukünftige Trends in der Risikominderung und -minimierung werden voraussichtlich eine erhöhte Automatisierung, den Einsatz von maschinellem Lernen für prädiktive Analysen und einen stärkeren Fokus auf Cybersicherheitsrahmen umfassen. Laut Gartner ist die Integration von NIST RMF und NIST SP 800-30 in Sicherheitsstrategien von Bedeutung.

Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

 

Lassen Sie sich bei Ihrem Risikomanagement unterstützen. Unser Expertenteam steht Ihnen zur Seite – kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung und maßgeschneiderte Sicherheitslösungen. 

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

Was sind Risikominderung und Risikominimierung im Hinblick auf Cyberbedrohungen?

Risk mitigation and minimization involve strategies and actions taken to reduce the potential impact of cyber threats on an organization’s assets, operations, and reputation. This includes identifying risks, assessing their likelihood and potential impact, and implementing actions to mitigate or minimize these risks.

Welche häufigen Cyberbedrohungen sehen sich Organisationen gegenüber?

Common cyber threats include malware, phishing, social engineering, ransomware attacks, and insider threats, which can originate from both external hackers and internal sources like disgruntled employees.

Wie können Risikominderung und Risikominimierung vor Cyberbedrohungen schützen?

Implementing risk mitigation and minimization measures helps protect against cyber threats by reducing both their likelihood and potential impact. This includes establishing security protocols, conducting regular risk assessments, and training staff on best practices to prevent cyberattacks.

Was sind einige bewährte Verfahren zur Minderung und Minimierung von Risiken durch Cyberbedrohungen?

Best practices for mitigating risks from cyber threats include using strong passwords and multi-factor authentication, regularly backing up important data, updating software and systems, and implementing security measures like firewalls and antivirus software. Effective third-party risk management is also crucial.

Was sollten Organisationen tun, wenn sie einen Cyberangriff erleben?

When a cyberattack occurs, having a response plan is essential. This should include isolating affected systems, notifying authorities, and conducting a thorough investigation to assess the attack's scope and damage. Learning from the incident is important for preventing future attacks.

Wie können regelmäßige Schulungen und Aufklärung bei der Risikominderung und Risikominimierung helfen?

Regular training and awareness programs for employees help mitigate and minimize risks by increasing awareness of potential cyber threats and teaching best practices for prevention and response. This can foster a security culture within the organization, facilitating the implementation and enforcement of security protocols.

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