In der heutigen digitalen Welt ist sichere Endpunktsicherheit unerlässlich zum Schutz sensibler Daten und zur Verhinderung von Cyberangriffen. Dieser Artikel definiert Endpunktsicherheit, erklärt ihre Bedeutung, Komponenten und Funktionsweise, und vergleicht Endpunktsicherheitssoftware mit Antivirensoftware.

Er beleuchtet fortschrittliche Lösungen, die Rolle cloudbasierter Architektur, Unterschiede zwischen Unternehmens- und Verbraucherschutz, sowie den Einsatz von KI in der Endpunktsicherheit. Häufig gestellte Fragen werden beantwortet und ein umfassender Leitfaden zur Implementierung effektiver Schutzstrategien geboten.

 

 

Das Konzept der Endpunktsicherheit verstehen

Die Endpunktsicherheit umfasst den Schutz von Endgeräten wie Laptops, Mobilgeräten und IoT-Geräten vor Malware und unbefugten Eindringlingen unter Verwendung einer Endpunktschutzplattform (EPP). Dieser umfassende Ansatz beinhaltet die Installation von Sicherheitssoftware auf Endpunkten, um aktiv verschiedene Bedrohungen zu überwachen und abzuwehren.

Eine Endpunktschutzplattform (EPP) dient als zentrales Tool, das Virenschutz, Firewall, Eindringungserkennung und andere Endpunktsicherheitsfunktionen bietet, um Endpunkte vor bösartigen Aktivitäten zu schützen. EPPs können verschiedene Arten von Angriffen, einschließlich Ransomware, Phishing und Zero-Day-Exploits, identifizieren und abwehren, indem sie das Verhalten von Endpunkten kontinuierlich überwachen.

Diese proaktive Sicherheit ist in der heutigen Umgebung, die von einem rapiden Anstieg der Häufigkeit und Komplexität von Cyberbedrohungen geprägt ist, entscheidend.

Bedeutung der Endpunktsicherheit

Die Endpunktsicherheit ist für Unternehmen unerlässlich, um sich gegen Datenverstöße und andere Sicherheitsrisiken zu schützen, insbesondere angesichts der zunehmenden Verbreitung von Remote-Arbeit und cloudbasierten Systemen.

Die Verschiebung hin zur Remote-Arbeit und die Abhängigkeit von Cloud-Services haben die potenzielle Angriffsfläche für Cybersicherheitsbedrohungen innerhalb von Unternehmen erweitert. Remote-Mitarbeiter können von verschiedenen Geräten außerhalb der traditionellen Netzwerkgrenze auf sensible Daten zugreifen, was zu Schwachstellen führt, wenn keine angemessenen Endpunktsicherheitsmaßnahmen vorhanden sind.

Datenverstöße können schwerwiegende Folgen wie finanzielle Verluste, Rufschädigung und rechtliche Konsequenzen haben. Die Umsetzung starker Strategien zur Verhinderung von Datenverlusten ist entscheidend, um vertrauliche Informationen zu schützen und die Datenintegrität angesichts ständig weiterentwickelter Cybersicherheitsbedrohungen zu gewährleisten.

 

 

Komponenten der Endpunktsicherheit

Die Komponenten der Endgerätesicherheit bestehen aus Endgeräteschutzplattformen (EPP), Geräteverwaltung und fortschrittlicher Endgerätesicherheitssoftware, die erweiterte Fähigkeiten in Bezug auf Bedrohungserkennung, -prävention, -untersuchung und -antwort bieten.

Definieren von Endpunkten in der Endpunktsicherheit

Endpoints im Kontext der Endpunktsicherheit beziehen sich auf alle Geräte, die mit einem Netzwerk verbunden sind, einschließlich traditioneller Computergeräte wie Desktops und Laptops, sowie IoT-Geräte und BYOD (Bring Your Own Device)-Systeme. Die Sicherung all dieser Endpunkte ist entscheidend für die Erreichung einer umfassenden Netzwerksicherheit.

Endpunkte umfassen Smartphones, Tablets, Server, Router und Smart-Home-Geräte wie Thermostate und Sicherheitskameras. Ohne angemessene Sicherheitsmaßnahmen könnte jedes dieser Geräte als potenzieller Einstiegspunkt für Cyberbedrohungen dienen. Insbesondere IoT-Geräte sind aufgrund ihrer oft schwachen Sicherheitsfunktionen anfällig.

Die Einbeziehung von BYOD-Systemen erhöht die Komplexität, da persönliche Geräte möglicherweise nicht den Sicherheitsanforderungen der Organisation entsprechen. Durch die Sicherung aller Endpunkte können Organisationen eine robuste Verteidigung gegen Cyberangriffe aufbauen.

 

Wie Endpoint-Schutz funktioniert

Die Endpunktsicherung beinhaltet die Implementierung von Cybersicherheitsmaßnahmen auf einzelnen Geräten innerhalb eines Netzwerks, um Bedrohungen wirksam zu verhindern, zu erkennen und darauf zu reagieren. Diese Maßnahmen sind wesentlich, um Geräte vor bösartigen Aktivitäten zu schützen.

Präventionsstrategien umfassen die Verwendung von Firewalls, Antivirensoftware und sicheren Zugriffskontrollen. Detektionsmechanismen überwachen kontinuierlich den Netzwerkverkehr auf verdächtige Aktivitäten oder Anomalien, die auf eine mögliche Bedrohung hinweisen könnten.

Bei der Erkennung eines Sicherheitsvorfalls oder Angriffs initiiert das System eine Reaktion, die das Isolieren des betroffenen Geräts, die Beschränkung des Zugriffs auf sensible Daten und die Bereitstellung geeigneter Gegenmaßnahmen zur Minderung der Auswirkungen der Bedrohung umfassen kann.

Dieser umfassende Ansatz stellt sicher, dass Geräte innerhalb eines Netzwerks sicher und funktionsfähig bleiben, auch angesichts sich entwickelnder Cyberbedrohungen.

 

Endpoint-Sicherheitssoftware vs. Antivirensoftware

Endpoint-Sicherheitssoftware bietet verbesserten Schutz vor raffinierten Bedrohungen und umfasst Funktionen zum Identitätsschutz, während sowohl Endpoint-Sicherheitssoftware als auch Antivirensoftware Geräte vor Bedrohungen schützen. Endpoint-Sicherheitssoftware bietet im Vergleich zur traditionellen Antivirensoftware eine umfassendere Verteidigung, indem sie Funktionen wie Verhaltensanalyse, Anwendungssteuerung und Netzwerkbedrohungserkennung integriert.

Diese zusätzlichen Sicherheitsfunktionen helfen bei der Erkennung und Verhinderung fortgeschrittener Cyberangriffe, die herkömmlichen Antivirenprogrammen entgehen können. Im Gegensatz zu Antivirenlösungen ermöglichen bestimmte Endpoint-Sicherheitslösungen eine zentrale Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien für mehrere Geräte und gewährleisten so einen konsistenten und effektiven Schutz im gesamten Netzwerk einer Organisation.

Darüber hinaus verfügt die Endpoint-Sicherheitssoftware über Schutzmechanismen zum Schutz von Benutzeridentitäten, sichert sensible Daten und verhindert unbefugten Zugriff, eine Funktion, die in traditionellen Antivirenlösungen in der Regel nicht zu finden ist.

 

Kernfunktionalität einer Endpunktschutzlösung

Eine Endpunktschutzlösung umfasst:

  • Prävention durch die Verwendung von Next-Generation Antivirus (NGAV)
  • Erkennung
  • Reaktion durch Endpoint Detection and Response (EDR)
  • Verwaltetes Bedrohungs-Scouting
  • Integration von Bedrohungsintelligenz

1. Prävention mit Next-Generation Antivirus (NGAV)

Die Next-Generation-Antivirensoftware (NGAV) ist eine entscheidende Komponente des Endpunktschutzes, da sie proaktiv das Eindringen von Malware und anderen fortgeschrittenen Bedrohungen in ein Gerät verhindert. NGAV übertrifft herkömmliche Antivirenlösungen, indem sie Echtzeit-Bedrohungserkennungs- und Reaktionsfähigkeiten bietet, die sich an die sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungslandschaft anpassen können.

Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Machine-Learning-Algorithmen kann NGAV Zero-Day-Exploits und dateilose Malware erkennen und neutralisieren, die oft herkömmlichen Verteidigungen entkommen. Dieser proaktive Ansatz verbessert die Gesamtsicherheitslage, indem potenzielle Bedrohungen schnell identifiziert und eingedämmt werden, wodurch das Risiko von Datenverstößen und Kompromissen bei Netzwerken/Geräten verringert wird.

Im Bereich des Endpunktschutzes hebt sich NGAV als ein unverzichtbares Werkzeug zur Sicherung von Netzwerken, Endpunkten und sensiblen Daten gegen die stetig wachsende Komplexität von Cyberbedrohungen hervor.

2. Erkennung mit Endpoint Detection and Response (EDR)

Endpoint Detection and Response (EDR) ist entscheidend für die Erkennung und Reaktion auf fortgeschrittene Bedrohungen, indem Sicherheitsteams mit den wesentlichen Fähigkeiten für gründliche Untersuchungen und schnelle Reaktionen ausgestattet werden. EDR spielt eine wichtige Rolle bei der Echtzeit-Erkennung, was Sicherheitsanalysten ermöglicht, Bedrohungen zu identifizieren, sobald sie im Netzwerk auftauchen.

Diese Fähigkeit erleichtert eine sofortige Reaktion und reduziert effektiv den potenziellen Schaden durch Sicherheitsvorfälle. EDR-Lösungen bieten Funktionen für eingehende Untersuchungen, die bei der Bewertung des Umfangs und der Natur der Bedrohung helfen und zu einer gezielten und effizienten Reaktion führen. Diese umfassende Untersuchung ist wesentlich für die Minderung komplexer Bedrohungen und die Abwehr zukünftiger Angriffe.

3. Managed Threat Hunting

Das durchgeführte Bedrohungsmanagement umfasst die aktive Suche nach fortgeschrittenen Bedrohungen innerhalb des Netzwerks einer Organisation, unterstützt durch Bedrohungsintelligenz, um den Sicherheitsteams zu helfen, potenzielle Risiken zu identifizieren und zu mindern.

Dieser proaktive Sicherheitsansatz ermöglicht es Sicherheitsanalysten, potenzielle Bedrohungen proaktiv aufzuspüren, bevor sie zu erfolgreichen Verletzungen eskalieren. Durch die Nutzung von Bedrohungsintelligenzdaten können Sicherheitsteams Muster, Anomalien und Indikatoren für Kompromittierungen erkennen, um die nächsten Aktionen der cybernetischen Gegner vorauszusehen.

Das durchgeführte Bedrohungsmanagement verbessert die Fähigkeit einer Organisation, aufkommende Bedrohungen zu erkennen und zu bekämpfen, und verringert das Risiko unentdeckter Sicherheitsvorfälle, die erheblichen Schaden für die Netzwerkumgebung verursachen könnten.

4. Integration von Bedrohungsintelligenz

Die Integration von Bedrohungsdaten in den Endpunktschutz verbessert die Erkennungs- und Reaktionsfähigkeiten, indem Echtzeitinformationen zu bestehenden und aufkommenden Sicherheitsbedrohungen bereitgestellt werden. Diese aktuelle Daten ermöglichen es Sicherheitsteams, potenzielle Schwachstellen schnell zu identifizieren und die erforderlichen Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um Endpunkte vor Cyberbedrohungen zu schützen.

Durch die Nutzung von Bedrohungsdaten können Organisationen ihre Sicherheitsstrategie schnell anpassen, um neuen und sich entwickelnden Bedrohungen entgegenzuwirken und somit den Zeitrahmen für bösartige Akteure, Schwachstellen auszunutzen, zu verkürzen.

Die Integration von Echtzeit-Bedrohungsdaten in Sicherheitslösungen erleichtert auch eine schnellere Incident Response und -Minderung, da Sicherheitssysteme automatisch auf identifizierte Bedrohungen reagieren können, ohne manuelle Eingriffe.

Dieser proaktive Ansatz steigert signifikant die Gesamtsicherheitsresilienz der Endpoint-Infrastruktur einer Organisation.

 

 

Advanced Endpoint Security Solutions

Moderne Endpunktsicherheitslösungen wie CrowdStrike's Falcon Endpoint Protection Enterprise bieten dank ihrer Cloud-Architektur einen hervorragenden Schutz vor fortschrittlichen Bedrohungen. Diese fortschrittlichen Lösungen nutzen fortschrittliche Technologie und KI-gesteuerte Algorithmen, um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren und Organisationen somit einen Wettbewerbsvorteil im Kampf gegen Cyberangriffe zu bieten.

Auf der Cloud aufgebaut, bieten diese Lösungen nahtlose Skalierbarkeit und Remote-Verwaltung, was sie zu einer idealen Wahl für Unternehmen jeder Größe macht. Mit Funktionen wie Integration von Bedrohungsintelligenz und kontinuierlicher Überwachung können Benutzer beruhigt sein, zu wissen, dass ihre Endpunkte ständig gegen moderne Cyberbedrohungen geschützt sind.

Die Bedeutung der Cloud-basierten Architektur in der Endpunktsicherheit

Der Schlüssel zur Endpunktsicherheit liegt in der Cloud-basierten Architektur, die für ihre Skalierbarkeit und die Bereitstellung von Echtzeit-Updates bekannt ist, insbesondere zur Sicherung entfernter Endpunkte. Diese Architektur ermöglicht es Organisationen, Sicherheitsmaßnahmen mühelos anzupassen, um Wachstum oder sich ändernde Anforderungen zu berücksichtigen, ohne durch physische Infrastruktur eingeschränkt zu sein.

Kontinuierliche Echtzeit-Updates stellen sicher, dass Sicherheitsprotokolle immer auf dem neuesten Stand sind, um sich gegen die neuesten Bedrohungen zu verteidigen und einen proaktiven Cybersicherheitsansatz zu bieten.

Durch die Konsolidierung des Sicherheitsmanagements in der Cloud können Unternehmen Prozesse optimieren, Antwortzeiten verbessern und eine bessere Sichtbarkeit potenzieller Schwachstellen an allen entfernten Endpunkten erlangen. Dies steigert nicht nur die Gesamtsicherheit, sondern vereinfacht auch die Überwachung und Wartung des Endpunktschutzes.

Unterschiede zwischen Enterprise- und Consumer-Endpunktschutz

Unternehmens- und Verbraucher-Endpunktschutz haben unterschiedliche Sicherheitsanforderungen, Skalierbarkeit und Verwaltungsvoraussetzungen, wobei Unternehmenslösungen umfangreichere und anpassbare Funktionen bieten.

Unternehmenslösungen sind darauf ausgerichtet, den komplexen und sich ständig ändernden Sicherheitsanforderungen großer Organisationen gerecht zu werden und umfangreiche Netzwerke von Endpunkten zu schützen. Diese Lösungen umfassen zentrale Verwaltungskonsolen, fortschrittliche Bedrohungserkennungsfähigkeiten und präzise Kontrolle über Sicherheitsrichtlinien.

Andererseits ist der auf Verbraucher ausgerichtete Endpunktschutz für einzelne Benutzer oder kleine Unternehmen konzipiert und konzentriert sich auf Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit. Während Verbraucherlösungen möglicherweise grundlegende Antiviren- und Firewall-Schutz bieten, fehlen ihnen die umfassenden Sicherheitsmaßnahmen, die für die effektive Sicherung eines großen Unternehmensnetzwerks erforderlich sind.

Vergleich zwischen Endpoint-Schutzplattformen und herkömmlichen Antivirenprogrammen

Endpoint-Schutzplattformen (EPP) sind fortschrittlicher als herkömmliche Antivirensoftware, da sie erweiterte Bedrohungserkennungsfunktionen wie Next-Generation Antivirus (NGAV) und Endpoint Detection and Response (EDR) integrieren, um sich gegen anspruchsvolle Bedrohungen zu verteidigen.

NGAV geht über signaturbasierte Techniken hinaus, indem es Verhaltensanalyse und maschinelles Lernen nutzt, um neue Malware in Echtzeit zu erkennen und zu blockieren. EDR bietet kontinuierliches Monitoring und verbesserte Transparenz in die Aktivität am Endpunkt, was eine schnellere Erkennung, Reaktion und Behebung von Bedrohungen ermöglicht.

EPPs werden in der Regel über zentrale Managementkonsolen verwaltet, die Sicherheitsteams eine effizientere Möglichkeit bieten, die Endpunktsicherheit im gesamten Netzwerk der Organisation zu überwachen und zu überprüfen, und somit einen umfassenden Ansatz zur Verhinderung und Minderung von Bedrohungen bieten.

 

Endpoint-Sicherheit und Künstliche Intelligenz (KI)

Das Gebiet der Endpunktsicherheit wurde durch KI und maschinelles Lernen transformiert, was die Erkennungs- und Präventionsfähigkeiten von Bedrohungen verbessert hat. Durch kontinuierliche Analyse und Lernen aus umfangreichen Datensätzen haben KI- und maschinelles Lernen-Technologien die Fähigkeit signifikant verbessert, potenzielle Bedrohungen auf einzelnen Geräten innerhalb eines Netzwerks schnell und genau zu lokalisieren.

KI-gesteuerte Endpunktsicherheitslösungen können sich schnell an aufkommende Bedrohungen anpassen, indem sie diesen datengetriebenen Ansatz nutzen und ein proaktives Abwehrmechanismus bieten. Diese proaktive Strategie ermöglicht es Organisationen, Cyberkriminelle zu überholen und die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen zu mildern.

Durch die Nutzung von KI und maschinellem Lernen können Endpunktsicherheitssysteme zuvor nicht identifizierte Bedrohungen erkennen, die traditionelle signaturbasierte Lösungen übersehen könnten, und so ein höheres Maß an Schutz bieten.

 

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Häufig gestellte Fragen

Was ist Endpoint-Sicherheit?

Endpoint-Sicherheit ist ein Sicherheitssystem, das darauf abzielt, die Endpunkte oder Geräte zu schützen, die mit einem Netzwerk verbunden sind. Diese Endpunkte können Geräte wie Laptops, Desktop-Computer, Mobiltelefone und Server umfassen.

Warum ist Endpoint-Sicherheit wichtig?

Endpoint-Sicherheit ist wichtig, weil sie dazu beiträgt, das gesamte Netzwerk zu schützen, indem alle damit verbundenen Geräte gesichert werden. Wenn ein Endpunkt kompromittiert wird, kann dies potenziell zu einem größeren Sicherheitsvorfall führen.

Was sind einige gängige Funktionen der Endpoint-Sicherheit?

Zu den gängigen Funktionen der Endpoint-Sicherheit gehören Virenschutz und Schutz vor Schadsoftware, Datenverschlüsselung, Firewalls, Erkennung und Prävention von Eindringlingen sowie Geräte- und Anwendungssteuerung.

Wie unterscheidet sich die Endpoint-Sicherheit von herkömmlicher Antivirensoftware?

Endpoint-Sicherheit ist ein umfassenderer Ansatz zum Schutz von Geräten und Netzwerken, während herkömmliche Antivirensoftware sich ausschließlich auf die Erkennung und Entfernung von Viren und Malware konzentriert. Endpoint-Sicherheit umfasst zusätzliche Funktionen wie Datenverschlüsselung und Gerätesteuerung.

Benötigen alle Unternehmen Endpoint-Sicherheit?

Ja, alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, sollten eine Form von Endpoint-Sicherheit implementieren. Die zunehmende Verwendung von mobilen Geräten und die Zunahme von Cyberbedrohungen machen es für Unternehmen unerlässlich, ihre Endpunkte zu schützen, um Datenverstöße und andere Sicherheitsvorfälle zu verhindern.

Kann Endpoint-Sicherheit remote verwaltet werden?

Ja, viele Endpoint-Sicherheitslösungen bieten Remote-Verwaltungsfunktionen, die eine einfachere und effizientere Verwaltung von Geräten im gesamten Netzwerk ermöglichen. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen mit externen Mitarbeitern oder mehreren Standorten.

Über den Autor

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[14:21] David Jaramillo DataGuard Insights bietet Expertenanalysen und praktische Ratschläge zu Sicherheits- und Compliance-Fragen, mit denen IT-, Marketing- und Rechtsexperten in verschiedenen Branchen und Organisationen konfrontiert sind. DataGuard Insights dient als zentrale Anlaufstelle für das Verständnis der Feinheiten der regulatorischen Landschaft und bietet Einblicke, die Führungskräften helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. DataGuard Insights konzentriert sich auf die neuesten Trends und Entwicklungen und liefert Fachleuten die Informationen, die sie benötigen, um sich in der Komplexität ihres Fachgebiets zurechtzufinden und sicherzustellen, dass sie immer informiert und ihrer Zeit voraus sind.

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